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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »pulsum« (15.06.2004, 01:06)
Zitat
Original von strcat
@pulsum
Keine Ahnung um was es sich in Deinem Buch gedreht hat, aber wir reden
hier von Linux. Also OpenSource; nix mit "Buch kaufen muessen!!!11!".
Ein */*Autozensur*/*Anfaenger*/* (damit meine ich User die *null* Erfahrung im Umgang mit
Linux haben), brauchen Anleitungen die sie kostenlos bekommen. Linux hat
sich u. a. deswegen durchgesetzt. Wenn ich ein anderes OS testen will
und gezwungen bin mir Anleitungen zu kaufen, dann kann mir das Ding
gestohlen bleiben.
Free Software HowTo-Help: writing&testing new code, identifying bugs,
writing examples, adding documentation, translating program messages,
keeping a website with tips&tricks, helping out on the mailing lists and
on the newsgroups and in chats, providing binaries and packages...
preparing slides, giving talks.
Um es mal mit den Worten von RMS auszudruecken. Wenn es das Handbuch
*auch* in gedruckter Form zu kaufen gibt, ist das loeblich und auch
sinnvoll, aber das sollte keinesfalls Standard sein.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »§igma« (15.06.2004, 10:24)
Zitat
Original von codc
Zunächst einmal würde ich einen Verlag suchen der das ganze dann auch druckt. Ich hätte keinen Bock mir die Arbeit zu machen und keiner will den Kram weil schon zu viel auf dem Markt ist.
Zitat
Mir ist wirklich nicht klar um was es in diesem Buch gehen soll und was es dem Leser bringen soll was nicht schon woanders publiziert ist. Ich für meinen Fall kaufe mir zwar schon Linux-Bücher aber dann eher zu spezielleren Sachen wie irgendwelchen Diensten wie zB. Samba. Für Linux selber reichen mir die beiden oben genannten plus „Linux Pocket Guide“ und „Unix System Administration – kurz und gut“ völlig aus und zur Not hat man immer noch die Man-Pages, Foren wie dieses und seinen Freund Google.
Zitat
Fazit – beteilige mich gerne daran aber unter der Bedingung dass es einen Verlag gibt der das ganze auch druckt und dass das ganze Projekt auf soliden Beinen steht – ansonsten ist mir meine Zeit zu schade.
Zitat
Und noch etwas aus meiner eigenen Erfahrung mit Buchprojekten – zwar „nur“ meine Doktorarbeit – man sollte hier M$ Word nicht unterschätzen. Dieses Programm wackelt irgendwann ganz gewaltig und man hat ständig Probleme mit Abstürzen und selbstständigen Aktionen was Formatvorlagen betrifft. Und das ist egal wie gut der Rechner ausgestattet ist. Also wer bisher nur 1-2 seitige Briefe geschrieben hat der soll sich das ganze nicht unterschätzen. Ebenfalls nicht zu unterschätzen ist das Korrekturlesen und das eigentliche Korrigieren. Wer meint sicher in Rechtschreibung usw. zu sein wird bei so einem Projekt sicher eines besseren belehrt.
Zitat
Original von §igma
um den verlag, die vermarktung, druckung und das autorenhonorar braucht ihr euch - und damit der autor - keine sorgen zu machen....
Zitat
bezgl. des formats:
so gut wie allen druckereien genügt ein pdf- oder ps-file!
dieses läßt sich z.B. sehr leicht aus open-/star-office heraus erzeugen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »pulsum« (15.06.2004, 10:45)
Zitat
Original von pulsum
Zitat
Original von §igma
um den verlag, die vermarktung, druckung und das autorenhonorar braucht ihr euch - und damit der autor - keine sorgen zu machen....
Das sollte aber im Vorfeld geregelt und mit dem/den Autor(en), der/die im Vetrag aus rechtlichen Gründen (Urheber) genannt werden muss/müssen, geklärt werden.
Zitat
bezgl. des formats:
so gut wie allen druckereien genügt ein pdf- oder ps-file!
dieses läßt sich z.B. sehr leicht aus open-/star-office heraus erzeugen.
Druckereien können mit PDF-Dokumenten etwas anfangen, aber Verlage nicht. Lektoren und Korrektoren editieren direkt in den Dateien und da wird das gebräuchlichste bzw. meist verbreitete Format (zur Zeit WORD) benutzt. Es mag sicherlich Verlage geben, die auch mit StarOffice bzw. OpenOffice arbeiten, aber die Mehrheit der Verlage nutzt MS Word.
Bis die Druckerei das druckreife Manuskript überhaupt sieht, sind noch ein paar Etappen dazwischen
Gruss, Sven
Zitat
Original von §igma
da hast du sicherlich 100% recht, allerdings werde ich soetwas auf keinen fall hier in diesem öffentlichen forum diskutieren!!!
sollte interesse bestehen und die genannten vorausetzungen bestehen, bitte per pn bei mir melden. dann starten wir ein thema in einem internen forum wo dann nur pozentielle autoren mitlesen können!
wenn der "verlag" auch open-/staroffice verwendet ist das kein problem und dem ist so.
MfG