Wenn man sich ein bisschen auskennt und die Fensterpositionen beim Start der jeweiligen Anwendungen (als Parameter) vorgeben kann, dann kann man vllt. sogar auf den Fenster-Manager verzichten. Natürlich ginge auch ein Fenstermanager, den man so eingerichtet oder angepasst hat, dass er nur bestimmte Anwendungen starten kann, z.B. blackbox mit entsprechend spartanischem Menü.
OpenOffice hingegen ist ein Schwachpunkt. Je nachdem, wie es eingerichtet ist, kann man damit auch ins Internet, Webseiten betrachten oder lokal Anwendungen starten. Das muss man irgendwie anders absichern, wenn man dem Benutzer nicht voll vertrauen kann, denn auf Anwendungsebene geht das nicht wirklich:
Gib z.B. zum Testen mal "http://www.google.de" im "Datei
Öffnen ..."-Dialog an; sieht komisch aus, aber geht halbwegs (nicht dass es Spaß machen würde...).
... oder gehe auf "Extras
Makros
Makros Verwalten
OpenOffice.org Basic", gib bei "Makroname" z.B. "test" ein, klicke auf "Neu" und füge zwischen "Sub test" und "End Sub" die folgenden Zeile ein:
|
Quellcode
|
1
|
Shell ("xterm")
|
Dann klicke ggf. auf den kleinen Play-Knopf in der Symbolleiste, mit dem Pfeil (">"), oder speichere und schließe den Editor und benutze dann "Extras
Makros
Makro ausführen", um das Makro "test" aufzustöbern und auszuführen und dann hast Du i.d.R. ein Terminal mit einer Shell, mit der Du dann weiter Quatsch machen kannst ... und mit einer Shell kann man viel Quatsch machen, wenn das nicht noch woanders gut abgesichert wurde.