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02.01.2008, 16:35

Entäuscht

Hallo ich bin sehr enteuscht über Slckware ich hatte gedacht es wäre einfach und gut aber es war schwer und erniedrigent. Erstmal ging die instaltion nicht richtig nach einer gewissen zeit, hat das setup abgebrochen nach einiger zeit habe ich dann rausbekommen wie ch es instaliere trotz der fehler (bei den porgrammen die den absturz hervorufen habe ich nicht instaliert). Nach der Instalation mnusste ich noch eine reihe konfigurieren weis ne mehr alles musste auch konfiguriren das der pc herunterfahrt (oh man). Nachdem ich dies abgeschlossen habe musste ich son einen Kernel herunterladen und instalieren damit ich einen mikrokernel habe (was für ein schwachsinn).
Danhach wollte ich programme instalieren das hat mich auch angekozt immer das paket herunterladen und manuel instlieren (debian einfach apt-get install packetname) also sucht ich nach einem Paketmanager für slackware. Nachdem ich einen gefunden habe und instaliert habe un nur ein einzieges system update gemacht habe lief das ganze system nicht mehr. Dann hatte ich keine Lust mehr. Fals irgentjem,and glaubt das ich keine ahnung habe hat der sich geschnitten ich habe schon allerhand linux sytemwe instaliert aber slackware war am schlächtesten. Ich empfle es niemandem weiter meine Tipps: am benuzerfreundlichsten war eindeutig Mandriva. Die meisten pakete und viel arbei ist debian wer sich nicht mit debian auskennt epfehle ich dringenst 1.Sidux und 2. Ubuntu die ich gerade drauf habe und teste und sehr zufrieden bin.
Ich hoffe ich konnte euch helfen

Gruß Louis

Ps: mein Slackware war Slackware 12

2

02.01.2008, 17:08

Hmm erstens haette ich mal eine kleine Bitte an dich, im Namen Aller, die diesen Beitrag lesen (muessen):
Bitte schau nochmal drueber, bevor du den Beitrag absendest.
Denn viele Fehler (und ich rede jetzt nicht von der Gross und Kleinschreibung) oder mangelhafte Grammatik erschweren das Lesen und anschliessende Verstehen ungemein.

Aber nun zu deinem eigentlichen Post:

Im optimalsten aller Faelle ist das was du sagst das gleiche wie das, was du meinst. Und genau das - und nur das - tut dieses OS. es tut, was du sagst. Wenn du dich vorher nicht mit deinem System auseinandergesetzt hast (HW config - fuer die Kernelauswahl; packetverwaltung und software installation - fuer das weitere handling nach der installation; Dokumentationen lesen - fuer das generelle Handling; ... und so weiter) scheiterst du an dem system.
Denn es ist nicht die aufgabe - auch wenn andere distributionen diesen Weg gehen - ein besseres Windows zu erschaffen oder ein OS zusammenzubasteln, dass dir als administrator oder advanced user das Denken abnimmt.

Die Aussage Slackware ist schlecht und das Distribution xyz ist besser, ist - mit Verlaub - Bullshit.
Ein Ferrari ist besser als ein Jeep. stimmt schliesslich auch nicht.

Gerade weil alle verschiedene Anforderungen und Erwartungen an das OS haben ist es gut, dass eine solche Vielfalt an distris existiert.

Und ich glaube nicht, dass dich irgendjemand gezwungen hat, slackware zu benutzen.
for Windows problems: reboot
for Linux problems: be root

3

02.01.2008, 17:27

noch ein kleiner nachtrag (damn waren die 15 min kurz):


1 selbst wenn du 100 mal linux installiert hast, macht dich das noch lange nicht zu einem erfahrenen linuxuser. Das wirst du erst dann, wenn du anfallende Probleme loesen kannst.

2 eine neuinstallation ist kein loesen des problems. -> goto 1
for Windows problems: reboot
for Linux problems: be root

linuxerr

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4

02.01.2008, 18:13

RE: Entäuscht

ich arbeite schon seit über 10 jahren mit slackware und bin immer noch begeistert. die installation ist genauso einfach wie bei der ersten installation. kernel hast du eine menge zur auswahl. der paketmanager ist ab der 12 erst dabei, vorher hatte slackware keinen. man muss wissen was man tut, es geht fast nichts automatisch, installierte pakete sind meist rudimentär konfiguriert und man muss selbst mit dokulesen und texteditor ran.
das ist der sinn von slackware. bei keiner anderen distribution die ich verwendet habe, habe ich so viel gelernt wie bei slackware.
nur mit der 12 hatte ich performanceprobleme und daran war meine festplatte schuld!!
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5

02.01.2008, 18:18

@linuxerr:

ich sehe, du hast den fehler gefunden... ist die HDD ausgestiegen oder was war der genaue Grund, wenn ich fragen darf.

[edit]

hab gerade gesehen, dass du das in dem anderen Thread auch geschrieben hast...

also vergiss meine frage hier...

[/edit]
for Windows problems: reboot
for Linux problems: be root

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BorneBjoern« (02.01.2008, 18:20)


6

02.01.2008, 19:05

Bei Distributionen ist wichtig, wer sie für was nutzt. Meine Frau hatte Mandriva drauf u. war damit überhaupt nicht zufrieden. Ihr war zuviel unnötiges Zeug drauf. Seit einigen Monaten nutzt sie Debian u. ist richtig happy. Natürlich spielt der persönliche Geschmack auch noch mit.

Slackware war mit Sicherheit nicht die richtige Distribution für Dich.

Ich denke, der Hauptvorteil von Slackware ist, daß man es optimal anpassen kann. Und natürlich kann man sehr viel dabei lernen. Irgendwo habe ich gelesen "Minimale Installation erfordert maximale Kenntnisse." Das ist auch der Grund, warum ich mich noch nicht an Slackware herangetraut habe.

Zenwalk soll eine einsteigerfreundliche Distribution sein, die auf Slackware beruht. Slax fällt mir noch ein, das läuft als Live-Version usb-stick oder cd. Probier doch die mal aus, bei Gefallen kannst Du sie mal probieren.

strcat

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7

02.01.2008, 19:33

Wer hat eigentlich das Geruecht aufgebracht das man bei $FOO soviel lernt und bei $BAR nicht? Es ist _scheissegal_ welche Distribution genutzt wird. Es besteht *ueberall* die Moeglichkeit sie komplett anzupassen. Der Lerneffekt haengt nicht von der Distribution, sondern vom User ab. Wenn der verbloedet und stursinnig rumklickt, lernt er bei keiner Distribution was.
Das ist das gleiche Geschwafel wie "Bei Gentoo lernt man soviel!" oder "LFS ist so kompliziert!". Bei Gentoo lernt man wie man Programme mittels emerge(1) installiert und dem Compiler bei der Arbeit zusieht und ein LFS kann man besoffen installieren wenn man die Anleitung dazu liest und per copy&paste arbeitet.

Also bittebittebitte.. mit Sahnehuetchen und Zucker obendrauf. Hoert auf solche urban legends zu verbreiten.
Christian 'strcat' Schneider <http://www.strcat.de/>
/* When all else fails, read the instructions. */

linuxerr

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8

02.01.2008, 20:54

Zitat

Original von strcat
Der Lerneffekt haengt nicht von der Distribution, sondern vom User ab. Wenn der verbloedet und stursinnig rumklickt, lernt er bei keiner Distribution was.
Das ist das gleiche Geschwafel wie "Bei Gentoo lernt man soviel!" oder "LFS ist so kompliziert!".


naja, bei der slackwareinstallation ist nicht viel zum klickseln. ausserdem, wenn ich zb apache mit installiere, dann meldet der sich nicht einmal und ich bin gezwungen die dokus zu lesen.
als ich mit slackware angefangen habe, hat später ein kumpel mit suse5.irgendwas gearbeitet und da hat er einige sachen einfach in die /etc/config eingetragen und danach yast gestartet und es lief, mit meiner slackware musste ich mich da durchbeissen bis ich die scripte selbst geschrieben hatte (wenn ich da nur an isdn damals denke, puhhh). aus meiner sicht kann man das nicht als legende abtun, denn ein system das wenig mit automatisierten scripten erledigt zwingt einen zum lernen und dokulesen. wenn ich das ganze mit klickseln auf drei buttons erledigen kann, dann ist der zwang einfach nicht da. natürlich kann ich dann anfangen zu forschen wenn ich möchte, da stimme ich dir zu.

für mich war einfach der ansporn da, "das will ich auch so haben, wie der suse-nutzer" und da musste ich mir das hart erarbeiten................ das ist alles!
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9

02.01.2008, 21:24

danke

Ich danke euch für die vielen kommentrare. Ich begreife jetzt erst das jeder einen anderen Geschmack hat. Wo ich das jetzt so jöre glaube ich das ich mich durch slackware nochmal durchbeise und das mal probiere. Wurde der Paketmamager verbessert?
Sorry auch für meine Rechtschreibfehler bin noch sehr jung (mein richtiges alter) muss noch viel lernen.

Gez Louis

linuxerr

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10

02.01.2008, 21:49

RE: danke

Zitat

Original von LouisRitter
Ich danke euch für die vielen kommentrare. Ich begreife jetzt erst das jeder einen anderen Geschmack hat.

eben

Zitat

Wo ich das jetzt so jöre glaube ich das ich mich durch slackware nochmal durchbeise und das mal probiere.

das kann bestimmt nicht schaden

Zitat

Wurde der Paketmamager verbessert?

es gab in früheren versionen keinen paketmanager der abhängigkeiten testet, slackware testete nie irgendwelche abhängigkeiten und hat auch keine fehlermeldungen zu diesem thema wärend der installation ausgegeben. man konnte also im prinzip auch totalen stuss installieren.
pkgtools zb bieten die möglichkeit die slackwarepakete zu installieren, zu löschen und zu updaten. abhängigkeiten zwischen den paketen werden nicht automatisch aufgelöst.

Zitat

bin noch sehr jung (mein richtiges alter) muss noch viel lernen.
Gez Louis

nicht das alter ist entscheident, sondern lernwille und lernfähigkeit.
früh übt sich, was ein meister werden will. :+++:
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »linuxerr« (05.01.2008, 15:05)


11

02.01.2008, 22:14

Ich bin 13 Jahre alt (ungelogen) werde bald 14 und bin totaler linux fan. Ich habe die Geschichte mit windows schon lange aabgeharckt (kein windoof mehr auf der platte). Ich hoffe mein alter stort hier keinen und ich werde desshalb nicht aus dem forum geworfen.

Gez Louis

12

02.01.2008, 22:36

wenn du hier mal ein paar raue antworten bekommst liegt das mit sicherheit nicht an deinem alter, sondern daran, das viele dinge bei linux ein "bisschen" eigeninitaitve erfordern. sobald diese zu sehen ist, solltest du eigentlich immer eine antwort bekommen, die dir weiterhilft.
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