Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Linux Forum Linux-Web.de.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
WLan: Falsche Verschlüsselungsmethode??
Hallo an alle!
Ich beschäftige mich schon seit Tagen mit der Installation von meiner WLan-karte unter Linux Suse 10.1.
Da Linux komplettes Neuland für mich ist bin ich auf jede Hilfe angewiesen
Ich habe schon in anderen Foren gepostet, auf diversen Seiten nachgelesen und habe es jetzt auch geschafft dass meine WLAN-karte im network-manager aufgelistet wird(Das war nach der Installation nicht der Fall). Ich habe die karte schon oft eingerichtet nur sie will nicht ganz funktionieren.
Ich verwende ausserdem kWifi
Hir wird zwar ein "ultimativer" Empfang angezeigt. Wenn ich auf netzwerke suchen klicke, ist mein AP aufgelistet nur kann ich mich nicht verbinden. Es kommt immer eine Fehlermeldung dass der WEP Schlüssel nicht richtig wäre.
Ich verwende gar keine WEP(is ja schon ziemlich unsicher) sonder WPA-PSK und der netzwerk schlüssel den ich im networkmanager eingetragen habe stimmt auch.
Ich denke schon dass ich die Karte im network manager richtig konfiguriert habe.
Liegt es daran dass im kWifi wep statt wpa eingestellt ist?
Ich hoffe ihr könnt mir helfen
thx
mfg
Hallo!
Was für WLAN Karte ist das?
Was bringt Kommando iwconfig?
Gruß
Wir müssen lernen, entweder als Brüder miteinander zu leben oder als Narren unterzugehen. (Martin Luther King)
RE: WLan: Falsche Verschlüsselungsmethode??
alles schön und gut, aber
welche karte und welchen treiber nutzt du?
Die Rechtschreibfehler in diesem Beitrag sind nicht urheberrechtlich geschützt.
Jeder der einen findet darf ihn behalten und in eigenen Werken weiterverwenden.
