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McKinley

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1

08.06.2007, 20:54

[gelöst] Festplatte partitionieren, wie groß die Partitionen?

Hi,

ich wollt nun eigentlich auf meinem Laptop Kubuntu installieren und bin grad dabei (bzw will anfangen) die Partitionen einzustellen. Bzw da ich absoluter Linux Neuling bin wollt ich eig eine Partition erstellen^^. Hab dann aber folgendes bei euch gefunden:
Anfänger/Umsteiger oder: Wie gehts los?
Dort steht ja das man mindestens 2 Partitionen benötigt.
Jetz wollte ich folgendes fragen (da ich ein systematischer Mensch bin ordne ich dir Fragen mal mit Nummern, da kann man auch besser antworten find ich^^):
Als Hinweis: Auf dem Laptop läuft schon WinXP und es sind noch ca 90 GB frei.

1. Ich dachte daran 20 GB aufzuteilen für Linux, nun ist die Frage, wie muss das Verhältnis der Partitionen sein (also geht hauptsächlich um die Frage, wie groß SWAP)?
2. Wie groß ist denn Kubuntu? Ich habe ja gelesen das man es im Prinzip wie unter Win machen kann, also das OS auf eine Partition und den Rest dann auf logische Partitionen. Ich hab Kubuntu 7.04 geladen.

So...mehr fällt mir jetzt nicht ein, erstmal.

Ich will Kubuntu nutzen um einen Einstieg in Linux zu bekommen. Ich werde damit keine großen Aufgaben erledigen wie z.b. umfangreiche Bildbearbeitung ála Photoshop oder änliches. Also Internet werd ich nutzen, paar Dateien auch laden und so Standard Sachen halt um es zu testen. Das vllt noch so als Hinweis...

Danke schonmal für eure Antworten.

z-shell

unregistriert

2

08.06.2007, 21:07

Zitat

Dort steht ja das man mindestens 2 Partitionen benötigt.

Ja, du solltest eine für / und eine für /home haben. Ist nicht unbedingt notwendig, aber sinnvoll. Du kannst auch eine für /usr einrichten. Aber wie sinnvoll das wiederum ist, sei dahingestellt.

Zitat

(also geht hauptsächlich um die Frage, wie groß SWAP)?

Wie gross RAM?
Bei >1GB brauchst du eigentlich kein swap. Aber swap muss eh nicht grösser als 512MB sein.

Also für / reichen 5GB dicke. (naja, 7)
Den Rest kannst du deiner /home spendieren.

3

08.06.2007, 21:25

Für die SWAP gabs früher mal ne regel, und zwar sollte die etwas Dopplet so groß sein wie dein RAM. Das trifft heute zwar nicht mehr so wirklich zu, aber wenn du die SWAP ähnlich groß machst wie deine RAM ist macht du auf keinen Fall was falsch, falls du es dir mit deinem Platten Patz leisten kannst.
Ansonsten sollten 512MB eigentlich ausreichen.
Für jedes noch so komplexe Problem gibt es eine einfache, einleuchtende und falsche Lösung.

linuxerr

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4

08.06.2007, 22:07

eine eigene partition für /tmp und eine für /var haben auch extreme vorteile.
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McKinley

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5

08.06.2007, 22:59

Zitat

Original von linuxerr
eine eigene partition für /tmp und eine für /var haben auch extreme vorteile.

Da fehlt irgendwie der zweite Teil vom Satz, welcher mit "weil" beginnt. ;) Eine These aufstellen is ja schön und gut, aber wenn man sie nicht begründen kann, dann ist sie wertlos. ^^

linuxerr

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09.06.2007, 00:41

Zitat

Original von McKinley
Da fehlt irgendwie der zweite Teil vom Satz, welcher mit "weil" beginnt. ;) Eine These aufstellen is ja schön und gut, aber wenn man sie nicht begründen kann, dann ist sie wertlos. ^^

ja schon klar, aber manchmal sollte eine erinnerung ohne lange erklärungen ausreichen.
da dem wohl nicht so ist:
/home /tmp sind zwei verzeichnisse, in denen user schreibzugriff haben, also (ohne zb quota) die platte unkontrolliert füllen könnten, wenn die verzeichnisse in der root-partition liegen. das führt dann bei 100% füllstand zb dazu, das keine anmeldung mehr funktioniert, kein X mehr startet etc....
das kann nicht passieren, wenn /home und /tmp auf eigenen partitionen liegen.
/var kommt auf eine eigene partition, weil dort die logdateien liegen und evtl (zb ohne logrotate) unkontrollierte füllung statt findet.
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McKinley

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09.06.2007, 17:15

Ok...ich hab mich nun entschieden, das ich drei Partitionen erstellen werde:
SWAP: 512 MB (mein RAM ist 1 GB, allerdings klaut davon die Graka 256MB shared)
/: 7 GB
/home: 17,488 GB

Somit hab ich insgesamt 25 GB, da kann Windows mit dem Rest schon bequem auskommen.^^

Ich hab mit dagegen entschieden /tmp oder /var noch auf eine extra Partition auszulagern, da ich ja eh der einzige User an dem Laptop bin und somit auch keine "unkontrollierten" füllungen stattfinden können. (außer wenn ich mich zu doof anstelle^^) Ich denke mal das sowas eher für Server interessant ist, wo wirklich viele User drauf zugreifen, aber in meinem Fall denke ich das ich das nicht benötige.

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linuxerr

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8

09.06.2007, 18:26

Zitat

Original von McKinley
Ich hab mit dagegen entschieden /tmp oder /var noch auf eine extra Partition auszulagern, da ich ja eh der einzige User an dem Laptop bin und somit auch keine "unkontrollierten" füllungen stattfinden können.


du wirst dich wundern wie schnell eine logdatei wachsen kann. :)
der nächste tipp ist dann logrotate.
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9

09.06.2007, 18:47

Zitat

Original von linuxerr

Zitat

Original von McKinley
Ich hab mit dagegen entschieden /tmp oder /var noch auf eine extra Partition auszulagern, da ich ja eh der einzige User an dem Laptop bin und somit auch keine "unkontrollierten" füllungen stattfinden können.


du wirst dich wundern wie schnell eine logdatei wachsen kann. :)
der nächste tipp ist dann logrotate.

Hmm...is das echt so schlimm?
Was würde denn passieren wenn ich z.b. /var noch 1 GB extra ne Partition spendiere und dann die Log-Dateien diese Grenze erreichen...würde dann einfach das älteste weggeschmissen bzw am Ende der Datei das letzte gelöscht oder wie darf ich mir das vorstellen. *grübel*

z-shell

unregistriert

10

09.06.2007, 18:58

IMO braucht /tmp und /var auf nem Desktopsystem keine eigenen Partitionen.

Quellcode

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Dateisystem          Größe Benut  Verf Ben% Eingehängt auf
/dev/hda1              14G  449M   14G   4% /
tmpfs                  507M     0  507M   0% /lib/init/rw
udev                   10M   88K   10M   1% /dev
tmpfs                  507M     0  507M   0% /dev/shm
/dev/hda5              47G   19G   29G  40% /home
/dev/hda6              14G  2,5G   12G  19% /usr
/dev/hdb3              19G  6,8G   12G  37% /backup

Wie du siehst hat / 15 GB und es sind grad mal 4% verbraucht. Rechnest du /usr noch dazu, wären grad mal 3GB für / draufgegangen. Und mein System läuft schon ne Zeit.

linuxerr

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09.06.2007, 19:24

Zitat

Original von z-shell
IMO braucht /tmp und /var auf nem Desktopsystem keine eigenen Partitionen.

ansichtsache, und vom zeitgewinn beim check mehrerer kleiner partitionen und der verkleinerung der datenverlustwahrscheinlichkeit bei festplattenproblemen mal abgesehen, waren hier schon einige user im forum, die sich plötzlich nicht mehr anmelden konnten, weil die platte voll war. grund war dann meist ein fehlkonfigurierter daemon oder eine wlan-karte, die dann exzessiv zu loggen anfingen. und nach ein paar stunden/tagen/wochen steht die kiste.


im allgemeinen wird keine log weggeschmissen. es wird geloggt bist zum bitteren ende, bis die platte voll ist und das system echte probleme bekommt. einige daemonen können ihre logdateien beschränken, oder mansetzt eben logrotate ein, um alte logs zu packen und die ganz alten zu löschen.
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09.06.2007, 21:17

Zitat

Original von linuxerr
im allgemeinen wird keine log weggeschmissen. es wird geloggt bist zum bitteren ende, bis die platte voll ist und das system echte probleme bekommt. einige daemonen können ihre logdateien beschränken, oder mansetzt eben logrotate ein, um alte logs zu packen und die ganz alten zu löschen.

Ja aber wenn z.b. die 1 GB Partition(also auf mein Bsp bezogen) dann voll ist, was macht Kubuntu dann...schreibt es dann die Logs woanders hin(also ne andere Partition) oder wie?

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09.06.2007, 22:32

wenn die partition voll ist, dann ist die voll. da wird nichts irgendwo anders hingeschrieben. überleg mal genau, dass wäre ja die absolute katastrophe, wenn dann plötzlich irgendwo anders hingeschrieben werden würde. wie ser syslog in so einem fall reagiert, hängt von der konfiguration ab, entweder er wimmert leise vor sich hin und schreibt logischerweise nichts mehr in die logdateien, oder er nervt auf allen konsolen mit fehlermeldungen und warnhinweisen.
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09.06.2007, 23:32

Zitat

Original von linuxerr
wenn die partition voll ist, dann ist die voll. da wird nichts irgendwo anders hingeschrieben. überleg mal genau, dass wäre ja die absolute katastrophe, wenn dann plötzlich irgendwo anders hingeschrieben werden würde. wie ser syslog in so einem fall reagiert, hängt von der konfiguration ab, entweder er wimmert leise vor sich hin und schreibt logischerweise nichts mehr in die logdateien, oder er nervt auf allen konsolen mit fehlermeldungen und warnhinweisen.

Ja dann ist ja gut.
Mich hat nur die Formulierung misstrauisch gemacht wo du geschrieben hast "es wird geloggt bist zum bitteren ende, bis die platte voll ist und das system echte probleme bekommt." ...also wird nicht geloggt bis die Platte voll ist, sondern bis die Partition voll ist. ^^ Wegen dem "Platte" war ich nur verwundert. :crazy:

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10.06.2007, 01:27

ok, mein fehler. der satz "es wird geloggt, bis die partition voll ist" ist richtig, das mit der platte ist natürlich unsinn.........
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10.06.2007, 15:22

Hmm...jetzt wollt ich grad alles installen, allerdings erkennt Linux die Partitionen nicht.
Ich habe ja eine HDD mit 120 GB, die er als ganzes erkennt. Allerdings habe ich ja schon extra Partitionen für Linux vorbereitet mithilfe von "Acronis Disk Director Suite 9.0". Dort habe ich meine drei Partitionen eingestellt und man konnte dort als Dateisystem auch schon "Linux Swap" bzw "ext3" einstellen, was ich auch getan hatte. Danach hat er allerdings nur die eine HDD erkannt. Dann habe ich die Partitionen mal formatiert und dann drei Partitionen ohne Dateisystem eingerichtet...hat die Install-CD wieder nur als eine HDD erkannt. Und als letztes hab ich dann einfach mal auf alle drei Partitionen NTFS gemacht da ich dachte das die CD das ja dann überschreiben kann. Allerdings hat die CD wieder die Partitionen nicht erkannt.

Jetzt ist die Frage, kann es an der CD liegen? Ich habe sie selber gebrannt. Weiterhin hab ich die Version 6.06 genommen, aber mein Laptop dieses Jahr Februar gekauft. Kann es sein das der Kernel die HDD evtl nicht richtig erkennt, also das es an der Hardwareerkennung liegt?

Falls das noch irgendwie wichtig ist, ich verwende die "alternate-CD" für die Installation.

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linuxerr

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10.06.2007, 15:34

las den bereich unpartitioniert und linux erstellt sich seine partitionen selbst, ist der einfachste weg.
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10.06.2007, 15:46

Zitat

Original von linuxerr
las den bereich unpartitioniert und linux erstellt sich seine partitionen selbst, ist der einfachste weg.

Hmm...ich hab mir gedacht, wenn die CD drei leere Partitionen nicht erkennt, wird es bei einer nicht anders sein.
Aber probieren kann ichs ja mal. Dann mach ich mal einen großen unpartitionierten Bereich und richte die Partitionen dann selber per Hand mit der Install-CD ein. Mal sehen ob das dann hinhaut.

linuxerr

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19

10.06.2007, 16:04

du sollst in dem bereich überhaupt keine partitionen anlegen, auch nicht eine! linux legt sich seine partitionen dann selbst an. du hast dann immer noch die möglichkeit während der installroutine die anzahl und größe der linuxpartitionen zu beeinflussen, ausser du lässt alles automatisch machen.
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10.06.2007, 16:25

Also den freien Bereich erkennt er diesmal, ist ja schonmal gut.
Hab nun mal mit "Freien Speicher automatisch partitionieren" den installer die Arbeit zum Einteilen überlassen und er will mir zwei Partitionen erstellen, einmal die SWAP mit 1,1 GB und den Rest in die "/" packen. Aber da ich ja auch noch eine Partition für "/home" will, werd ich da wohl nochma was ändern.^^

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