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bist du sicher, dass dein router als dhcp-server arbeitet? (siehe konfigeinstellungen)
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Jeder der einen findet darf ihn behalten und in eigenen Werken weiterverwenden.
ganz sicher. die router-einstellungen sind unverändert (da komm ich gar nicht ran - passwort) und es ging immer per dhcp unter linux und unter windows ist die wlan-karte auch auf dhcp gesetzt und funktioniert (jetzt gerade).
und ist das ein 192 oder ein 169-er netz?
hast du eine laufende firewall auf dem linux-rechner?
bringt er bei dhcpcd ath0 immer noch die fehlermeldung?
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ok, da müsste man mal das debugging auf dem atherosmodul aktivieren (parameter beim laden mitgeben), ansonsten hast du ja als zwischenlösung erst einmal die möglichkeit, der karte eine feste ip zu geben, den router als standardgateway und nameserver einzutragen und dann müsste indernetz erst mal funktionieren.
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ja, wenn dein router das unterstützt, sollte es funktionieren.
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ok, also jetzt funktioniert es erstmal mit fester ip und eingetragenem nameserver.
trotzdem gibt dhcp immer noch denf ehler aus.
dmesg gibt aus (debugging beim atheros modul aktiviert) (anhang, msg war zu gross).
ich habe keinen error gefunden (nicht bei durchsehen und der string "error" kommt auch nicht vor).
allerdings sagt mir diese ausgabe auch nicht viel.
mfg,
julian
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »-=Freaky=-« (16.04.2007, 19:23)
die dmesg ausgabe anzuschauen, macht nur sinn, wenn nachvollziehbar ist, das in der zeit des mitschnittes auch eine dhcp anfrage erfolgt ist. also dhcpcd ath0 starten und dann dmesg-ausgabe speichern...
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das habe ich getan. ich hatte glaube ich schon geschrieben, dass es (ohne aktiviertes debugging beim atheros modul) keine neue zeile in dmesg gibt (also keine meldung nach dhcpcd ath0). das scheint sich jetzt nicht geändert zu haben.
diese dmesg ausgabe, die ich angehängt habe, ist direkt nach ausführung von "dhcpcd ath0" gespeichert worden.
hi,
ich wollte mich nur nochmal melden, dass es wahrscheinlich an einer fehlerhaften kernelkonfiguration lag (war mein 1. selbstkompilierter kernel).
ich hatte mein system zwischenzeitlich mal zerschossen und musste es neu aufsetzen. beim 2. kernel war es dann kein problem mehr. was genau ich geändert habe, weiss ich allerdings nicht, ich habe aber dieselben optionen aktiviert wie beim 1. kernel (eigentlich, anscheinend ja nicht 100%ig...).
also es hat sich jetzt erledigt. vielen dank für die hilfe!
Zitat
Original von linuxerr
