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14.05.2006, 15:07

Programme installieren linux und Windows

Hallo,

ich habe vor einiger Zeit Debian Linux installiert neben einer Windows X Installation. Mir gefällt bei Linux am meisten, dass man so gut wie alles selbst in der Hand hat, sprich alles lässt sich individuell konfigurieren. Das bringt auch mit sich, dass man die technische Seite besser verstehen lernt, einfach, weil man sich mehr Know-how aneignen muss als das mit Windows der Fall ist.
Ich würde mir wünschen, das sich Linux noch mehr als jetzt schon als Desktop Betriebsystem durchsetzt gegen Windows, nicht wegen der bekannten "Glaubenskriege", sondern um das ungesunde Monopol von Microsoft zu brechen, sprich also die Vielfalt zu fördern.
Es gibt allerdings einige kritische Punkte bei Linux, wovon die Installation von Programmen für mich dem Bedeutsamsten darstellt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein typischer Windows User mit der Umstellung zurechtkommt, was das Installieren von Programmen angeht. Kann mir jemand, der sich gut mit Linux auskennt, erklären, warum Programminstallationen so derart anders ablaufen müssen als unter Windows? Ein Windows User ist es gewohnt, einfach eine Setup-Datei runterzuladen, z.B. irgendwelche Tools aus dem Internet und sie auf seiner Festplatte zu speichern. Dann macht er einfach einen Doppelklick und alles läuft automatisch und nachvollziehbar ab. Wieso kann das unter Linux nicht auch so einfach sein? Ich lasse jetzt mal die Versionen zu selbst kompilieren außen vor, ich meine vor allen Dingen die Binärdateien. Inwiefern funktioniert Windows da anders, was z.B. die Abhängigkeiten angeht, die ja oft zu Problemen führen unter Linux beim Installieren? Könnte ein .deb Packet nicht auch einfach per Doppelklick, eine grafische Oberfläche vorausgesetzt, installierbar sein?
Ich frage deshalb, weil in meinem Bekanntenkreis schon die bzw. der ein oder andere wäre, der sich für Linux interessieren würde, aber sehr oft kommt als Argument dagegen eben diese Unterschiede beim Programme installieren. Ich besitze leider zu wenig technisches Know-how bezüglich Linux, um diese Vorbehalte zu entkräften, würde dies aber gerne tun. Könnte mir dazu jemand ein wenig der Hintergrund erklären, was das Installieren von Programmen angeht?

Danke für eure Hilfe :-)

pepsimaus

strcat

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2

14.05.2006, 15:28

RE: Programme installieren linux und Windows

Unter Linux ist die Installation von Software einfacher als unter Windows.
$ apt-get install foobar
$ emerge foobar
und solange die Abhaengigkeiten erfuellt sind, funktioniert ein
$ ./configure && make && make install clean
immer ohne Probleme.

Hoert _endlich_ mal auf planlos rumzuklicken! Wenn ihr das wollt, dann bleibt bei Windows. Linux ist *nicht* das bessere Windows!
Christian 'strcat' Schneider <http://www.strcat.de/>
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3

14.05.2006, 16:11

RE: Programme installieren linux und Windows

Hallo,

danke für deine Antwort. wie gesagt, ich kenne mich mit Linux noch nicht besonders gut aus, vielleicht klingen deswegen einige Fragen ein wenig naiv, das möge man entschuldigen.
Ich habe zum Beispiel gestern versucht, qtparted zu installieren. Ich habe mir das entsprechende .deb Packet aus dem Internet besorgt und in mein Home Verzeichnis kopiert.
Ich habe "apt-get install qtparted_0.4.3_i386.deb eingegeben, wobei ich zwei Varianten probiert habe. Erst bin ich in das Verzeichnis gewechselt, in dem das .deb Packet liegt und habe dann apt-get install aufgerufen, später habe ich den kompletten Pfad als Argument mitgegeben, also /home/pepsimaus/setups/qtparted_0.4.3_i386.deb.
Es kommt die Meldung, dass das Packet nicht gefunden wird. Ich habe dann im Internet nach einer Lösung gesucht und gelesen, dass es einen Unterschied gäbe zwischen dem Namen eines Packets und dem Dateinamen. Das verstehe ich nicht so richtig. Ist denn nicht qtparted_0.4.3_i386.deb der Name des Packets und wenn nicht, wie kriegt man ihn raus, damit apt-get nicht meldet, das Packet würde nicht gefunden? Ich habe es dann mit dpkg versucht, da kommen dann aber Meldungen über angeblich nicht installierte Libs. Ich habe in Synaptic nachgeschaut, und dort sind genau diese Libs installiert, sogar in der richtigen Version. Sehr irritierend.
Das sind solche Probleme, die ich meinte in meinem ersten Posting. Für jemanden, der sich auskennt mit Linux wahrscheinlich Kinkerlitzchen, auch ich werde so lange nach einer Lösung fahnden, bis es klappt. Aber typische Windows User schreckt sowas ab, weil sie sich dann ja tiefer mit der Materie beschäftigen müssen und das ist nicht jedermanns Sache. Wäre das alles einfacher, würde Linux sicher Windows noch den ein oder anderen User "abjagen" :-)
Kannst du mir zu meinen beschriebenen Installationsproblemen etwas sagen?

Danke dir :-)

pepsimaus

strcat

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4

14.05.2006, 17:28

RE: Programme installieren linux und Windows

Zitat

Original von pepsimaus
Ich habe zum Beispiel gestern versucht, qtparted zu installieren. Ich habe mir das entsprechende .deb Packet aus dem Internet besorgt und in mein Home Verzeichnis kopiert.

Wieso runterladen?
| $ apt-get install qtpartet

Zitat

Ich habe "apt-get install qtparted_0.4.3_i386.deb eingegeben, wobei ich zwei Varianten probiert habe. Erst bin ich in das Verzeichnis gewechselt, in dem das .deb Packet liegt und habe dann apt-get install aufgerufen, später habe ich den kompletten Pfad als Argument mitgegeben, also /home/pepsimaus/setups/qtparted_0.4.3_i386.deb.


Kann nicht funktionieren. Lies im Handbuch nach wie man apt-get verwendet.

Zitat

Kannst du mir zu meinen beschriebenen Installationsproblemen etwas sagen?


Ja. Kann ich. Lies das Handbuch. Danach lies es nochmal. Und danach nochmal. Dann installier eine brauchbare Shell, die einem User viel Arbeit abnimmt. Nein. Die Bash ist hier nicht brauchbar.
| $ apt-get install zsh
| $ echo "autoload -U compinit ; compinit" >> ~/.zshrc
| zsh
| % apt-get install qtp<TAB>
Das "<TAB>" steht fuer das Druecken der Tabulator-Taste; damit werden alle Pakete vervollstaendigt, die mit "qtp" anfangen.


Deine von Dir geschilderten "Probleme" lassen sich alle durch das Handbuch loesen; das war die erste und einzige Antwort die Du von mir bekommst. Ich habe keine Zeit und noch weniger Lust dir das Handbuch vorzulesen.
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linuxerr

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5

14.05.2006, 20:38

RE: Programme installieren linux und Windows

Zitat

Original von pepsimaus
Es gibt allerdings einige kritische Punkte bei Linux, wovon die Installation von Programmen für mich dem Bedeutsamsten darstellt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein typischer Windows User mit der Umstellung zurechtkommt, was das Installieren von Programmen angeht. Kann mir jemand, der sich gut mit Linux auskennt, erklären, warum Programminstallationen so derart anders ablaufen müssen als unter Windows?

weil es sich um ein anderes betriebssystem handelt!! ist denn windows das maß aller dinge?

Zitat

Ein Windows User ist es gewohnt, einfach eine Setup-Datei runterzuladen, z.B. irgendwelche Tools aus dem Internet und sie auf seiner Festplatte zu speichern. Dann macht er einfach einen Doppelklick und alles läuft automatisch und nachvollziehbar ab.

das läuft zwar automatisch, aber mit nachvollziehbar hat das nichts zu tun. der winuser hat überhaupt keinen blassen dunst was auf seinem rechner eigentlich passiert. es werden ein paar knöpfchen gedrückt, dass ist alles. dadurch ist es doch heutzutage schon soweit, dass keiner dieser user eine fehlermeldung überhaupt liest. es wird nur nach einem knopf mot <ok> gesucht. wenn du ein solches betriebssystem wünscht, das gibt es schon, es heißt windows. ich möchte nicht, das linux so wird wie du es möchtest, denn dann gibt es keinen vorteil gegenüber windows. wenn die installationen so ablaufen werden, bin ich als user draussen und das ist schrott. du scheinst das noch nicht verstanden zu haben und empfindest das als nachteil von linux. ich bin froh das es diese schwelle gibt, denn dann glückt die installation nur, wenn man sich auch das nötige wissen angeeignet hat. die klickenden dödel bleiben draussen oder müssen zahlen.
Die Rechtschreibfehler in diesem Beitrag sind nicht urheberrechtlich geschützt.
Jeder der einen findet darf ihn behalten und in eigenen Werken weiterverwenden.

6

14.05.2006, 21:10

Programme installieren linux und Windows

Hallo,

ich zitiere kurz aus meinem ersten Posting:
"nicht wegen der bekannten "Glaubenskriege".
Das scheint wohl nicht verstanden worden zu sein. Stattdessen argumentiert ihr auf Grundlage eben dieser. Das ist schon arm, findet ihr nicht?!
Zudem lässt so manches Statement die gebotene Höflichkeit vermissen, von wegen..lies das Handbuch und nochmal und nochmal...so ein Blödsinn, ehrlich!
Ich habe ja extra betont, dass es mit meinem Know-how nicht weit her ist und letztlich soll doch ein Forum hier Abhilfe schaffen. Einen entsprechenden Eintrag findet man nicht, also habe ich mir erlaubt, diesbezüglich eine Frage zu stellen. Das ist alles. Ich bin weder ein ausgesprochener Windows Fan, noch habe ich etwas gegen Windows. Und schon gar nicht gegen dessen User, denn ist nunmal das meistgenutzte Betriebssystem, jedenfalls was Desktop Computer angeht. Was man davon hält, ist eine andere Sache, es ist einfach so. Aber all das wollte ich auch gar nicht diskutieren. Ich wollte auch nicht Linux kritisieren. Im Gegenteil, ich dachte eigentlich, dass das aus meinem Posting hervorgeht, dass ich ausgesprochen gerne damit arbeite, auch wenn ich noch ganz am Anfang stehe. Ich habe auch lang und breit erklärt, worum es geht, nämlich um den technichen Unterschied, warum also die Installation anders abläuft als unter Windows. Alles völlig wertfrei gemeint, das Stichwort heisst hier: sachlich bleiben. Eure Kommentare sind nicht nur wenig hilfreich, sondern auch sehr emotional. Ich finde, so etwas gehört hier nicht hin. Es geht "nur" um Betriebssysteme, also nichts, was begründen würde, so herablassend zu reagieren. Zumal ja niemand gezwungen wird, zu antworten. Es wäre schön gewesen, wenn ich einfach mehr darüber erfahren hätte, wie man gegenüber Windows Usern argumentiert z.B. bezüglich "Programme installieren".
Schlussendlich finde ich es einfach unprofessionell und langweilig, immer und immer wieder diese "ollen Kamellen" auszugraben: Linux ist besser als Windows..Windows User sind alles Idioten usw. Ich hoffe sehr, ich bin nicht der einzige in diesem Forum, der das etwas entspannter sieht. Alles hat seine Vor und Nachteile, derartiges sollte sich ergänzen, nicht bekämpfen. So einfach kann das sein.
Naja, vielen Dank für die "profunde Hilfe".
Und nochmals: Wir sind doch erwachsene Menschen, oder. Dazu gehört auch ein gewisser Umgangston. Ich hoffe nicht, dass das der Standard hier ist.

pepsimaus

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7

14.05.2006, 21:31

RE: Programme installieren linux und Windows

also ich finde meinen beitrag nicht emotional. ich will auch keine winuser bekehren, dass ist schon bei anderen dingen deutlich missglückt. ich will auch nicht, das linux so wird wie win, damit die win-user wechseln, warum? wozu soll das gut sein? wenn jemand mit win arbeiten will, dann soll er es tun. er hat dadurch gewisse vorteile und eben auch nachteile.
es wird auch nicht gelingen einen win-user von "aussen" von win abzubringen "wozu auch??" da muss er selbst drauf kommen und es selbst wollen (interesse, neugier) , ansonsten hörst du beim nächsten problem "du mit deinem linux, nischt klappt".
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strcat

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8

14.05.2006, 21:41

RE: Programme installieren linux und Windows

Ein Forum ist nicht dafuer da, um einem Anfaenger bei seinen ersten Schritten zu helfen. Das Du erwartest, dass man Dir auf solch dumme Fragen hilft, ist schlicht und einfach unverschaemt.
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9

14.05.2006, 23:03

RE: Programme installieren linux und Windows

Hallo strcat,

dann haben wir ein unterschiedliches Verständnis davon, wozu ein Forum gut ist. Ich bin nämlich der Meinung, das ein Forum nicht nur, aber auf jeden Fall auch genau dafür da ist: Neulingen beim Einstieg behilflich zu sein. Es versteht sich von selbst, das man dabei den guten Ton wahrt und sich jegliche Arroganz verkneift. Ich habe mal ein wenig im Forum nachgeschaut, du scheinst dich berufen zu fühlen, gerade Neulingen die Leviten zu lesen. Die Art und Weise, wie du das machst, DAS ist unverschämt. Wie kann denn eine Frage von einem Anfänger unverschämt sein, solange er höflich bleibt? Eigenartige Logik! Letztlich braucht kein Mensch ein Forum, man kann sich alles selbst anlesen, Bücher, Internet. Aber ein Forum erfüllt ja auch das Bedürfnis von Menchen, zu kommunizieren. Man stelle sich vor, in einem Forum dürften nur ausgewiesene Experten zu Wort kommen. Worum ginge es dann? Profilneurosen pflegen von Leuten, die ein Betriebssystem dazu auserkoren haben, ihre menschlichen Schwächen zu kompensieren? Ich glaub kaum, jedenfalls hoffe ich das nicht. Wenn man deine Rektionen auf Fragen von Neulingen liest, sind sie immer unverschämt, wenig hilfreich und überheblich.
Ich möchte auf diesem Niveau auch nicht weiterdiskutieren. Fragen sind immer neutral und jeder hat mal angefangen. Im Gegenteil, es ehrt einen Stärkeren, in diesem Fall also jemanden, der sich schon gut auskennt, einem Neuling die ersten Schritte zu erklären und damit vieleicht Hemmschwellen abzubauen. Kritik ist immer erlaubt, aber bitte nie persönlich werden. Wir sind ja nicht im Sandkasten uns streiten um die Förmchen, oder?
Ich denke, es ist alles dazu gesagt. Deine Kommentare waren absolut überflüssig, einfach weil du dir deinen Teil hättest denken können und einfach nicht antworten. Aber wie gesagt, du scheinst dich berufen zu fühlen.
Für mich ist die Sache nun abgeschlossen, was immer du noch dazu zu sgen hast, ist für mich ohne Belang und keine Reaktion wert. Ich werde mich mal an den Admin wenden, ob das tatsächlich der Stil ist, wie man hier mit fachlichen Neulingen umgeht. Sollte dein Stil üblich sein, räume ich das Feld. Falls nicht....dann nicht.

pepsimaus

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10

14.05.2006, 23:40

RE: Programme installieren linux und Windows

Auf meine Anwesenheit kannst Du ja in Zukunft verzichten. Ich habe weder Zeit noch Lust Dir (oder sonst irgendwem) das Handbuch vorzulesen. Dein restliches "Lasst uns alle kuscheln!!111!"-Gewimmer kannst Du Dir also auch sparen.
Christian 'strcat' Schneider <http://www.strcat.de/>
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11

15.05.2006, 21:39

RE: Programme installieren linux und Windows

Zitat

Original von strcat
Auf meine Anwesenheit kannst Du ja in Zukunft verzichten. Ich habe weder Zeit noch Lust Dir (oder sonst irgendwem) das Handbuch vorzulesen. Dein restliches "Lasst uns alle kuscheln!!111!"-Gewimmer kannst Du Dir also auch sparen.
Was soll dieser Spam ... wenn Dir nichts dran liegt, diesen User unterstützen, dann lass es doch ganz einfach. Es gibt nur böses Blut, was sich in einem Forum auch nicht besonders gut liest.:-(
Ne primitive Antwort auf ne primitive Frage hätte doch auch gelangt:

Quellcode

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2
 dpkg -i paketname.deb
 
MfG Karo

dergutekoenig

unregistriert

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16.05.2006, 17:44

Richtig. So einige Leute hier beschweren sich dauernd, dass es ja achsoviel wertvolle Zeit wegnimmt, einem Anfänger zu helfen, diskutieren dann aber 15 Postings lang über dieses "Problem" - anstatt einfach schnell die Antwort zu geben und DANN noch einen Hinweis, wie und wo der Anfänger sich das nächste Mal kurz selbst schlau machen kann.

@pepsimaus - hast eine PN!

linuxerr

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16.05.2006, 19:09

RE: Programme installieren linux und Windows

@malee

die kurze antwort hatte strcat bereits zu begin des threads gegeben.

@dergutekönig
und wo ist deine kurze antwort die weiterhilft?

hauptsächlich ging es wohl um das thema, warum installationen unter linux so viel komplizierter sind als unter win. und da bleibe ich bei meiner meinung, die einem win-user, der nur seinen rechner sieht nicht einleuchten wird. die software unter linux/unix ist/soll portabel (sein) für eine vielzahl von systemen und wird deshalb im quellcode ausgetauscht. das hat wesentliche vorteile, ist aber bei der installation eben nicht ganz einfach. sie wird jedoch passend zum system compiliert (je nach systemconfiguration, die ja jeder nach seinem geschmack gestalten kann), der quellcode kann eingesehen werden (dadurch haben viren und trojaner weniger chancen) und man kann den quellcode selbst verändern ......... das sind aber vorteile die nur jemand nutzen kann, der sich das nötige wissen angeeignet hat. dieses wissen kann jeder erlangen, wenn er genug ausdauer, zeit und intelligenz aufbringt, denn die sourcen sind frei verfügbar. und das muss so sein, weil linux ja so entwickelt wird. für den endanwender, der das system nur anschalten und nutzen will erscheinen diese dinge jedoch als unnötige hürde, deshalb gibt es doch aber distributionen die die vorkompilierten programme schon beinhalten und auf mausklick hin installiert werden können. damit wird es dem endanwender doch so leicht wie möglich gemacht, aber ich muss eben nehmen was da ist. das ist doch bei win genauso. deshalb verstehe ich die diskussion sowieso nicht. linux ist eben anders und deshalb ist das so, wenn ich ein system wie windows will, dann soll ich windows nehmen. das hat nichts mit hochnäsigkeit der linuxuser zu tun. es ist doch unsinnig ein anderes os zu entwickeln und dann alles zu tun, damit es so ist wie windows. das ist doch ehrlich gesagt blödsinn, wozu soll ich es dann entwickeln ich kanns doch im laden von microsoft kaufen, fertig.
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