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1

10.01.2006, 15:50

Netzwerk Hilfe

Moin
Habe zuhause nun ein kleines Netzwerk aufgebaut, würde gerne mit der Linux Kiste den Rechner von einem Freund welcher keine Direkte Lan-Verbindung mit mir hat ausbauen, so als würde er zum Lokalen Netzwerk dazugehören ….
Wie könnte ich es unter Linux bewerkstelligen. Schon mal danke im Voraus.

2

10.01.2006, 16:21

RE: Netzwerk Hilfe

Siehe Virtual Private Network (VPN)
Just because an OS holds 90% of the market doesn`t mean it`s superior.
Remember 90% of all animals are insects.

Wer sucht der findet..

bonsai

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3

10.01.2006, 16:27

....und schau' noch ein bisschen genauer hin....

....und suche statt "VPN" gleich nach "OpenVPN". =D
Die erste programmgesteuerte Rechenmaschine (Z1) wurde Mitte der 30er Jahre als "nicht patentwürdig" eingestuft. Warum versaut mir das Ding 50 Jahre später immer noch den Tag?

4

10.01.2006, 17:40

Hy,

du kannst auch zwei WLAN AP´s bridgen.

nacosis

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linuxerr

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5

11.01.2006, 00:05

RE: Netzwerk Hilfe

wie soll den die verbindung hergestellt werden??

netzwerkkabel,wlan, modem, isdn, laserlink, startrek-beamer, quantentunnel .......?
welche systeme laufen auf den beiden rechnern?
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bonsai

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6

11.01.2006, 16:56

Naja, ....

....nahezu egal welches Kabel, nahezu egal welches OS: openvpn.

Viel Spass.
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linuxerr

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7

11.01.2006, 22:44

RE: Naja, ....

vpn mag sinnvoll sein um eine verbindung herzustellen, aber notwendig ist es nicht!
wenn die beiden eine verbindung nicht über das internet, sondern direkt über eine wählverbindung (modem/isdn) aufbauen, ist für den anfänger vpn nur eine zusätzliche hürde. es ist bestimmt sinnvoll überhaupt erst einmal eine verbindung herzustellen und sich dann gedanken über die sicherheit zu machen. immer schrittchen für schrittchen.

ps: bei einer verbindung über einen quantentunnel mit verschränkten photonen ist die verschlüsselung sowieso nicht notwendig, das macht der physical-layer von allein =D.
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bonsai

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8

12.01.2006, 09:26

Quantentunnel

in der Regel ist eine Wählverbindung TEURER und LANGSAMER.

Bloed.

Quantentunnel ist ein bisschen zu aufwendig.

Insgesamt wuerde ich sagen, dass ein SICHERES Gespraech oder eine SICHERE Konnektierung eine Verschlüsselung bedingt. Ich denke, Du bist meiner Meinung, sonst kannste ja bei Dir in der Firma telnet freigeben. Machste das?

*hehe*

openVPN ist zum Glück nicht freeSwan oder sowas - das ist ziemlich simpel.

Das schöne an einer Internetverbindung ist, dass man testen kann, ob die Konnektierung da ist und dann das Problem in "Scheibchen" teilen. Bei einer p2p-Verbindung muessen beide Peers funktionieren.....

Naja, stimmt schon Geschmackssache..... ....ich will uebrigens Dein Quantentunnel sehen...... :() - MUSS ICH AUCH HABEN!
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linuxerr

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9

12.01.2006, 18:33

RE: Quantentunnel

tja ich habe mir noch keins der "modems" für einen quantentunnel gekauft. die daten sind zwar beeindruckend:
-kabellose übertragung
-unendliche reichweite (es ist keine physikalische grenze bekannt)
-zeitverzögerung 0 (instantane übertragung), egal welche distanz, also im 3d-raum mit jeder beliebeigen geschwindigkeit
-absolute sicherheit (es ist physikalisch unmöglich, eine solche verbindung abzuhören)
-mehrere praktische versuche (zb von ibm) einen solchen tunnel zu aufzubauen, waren erfolgreich
-leider lässt sich (noch!?!?!?) keine sinnvolle information damit übertragen (ich glaube dass war irgendwie wichtig :?)

das ist kein witz, physikalischer hintergrund, leicht verständlich hier. es ist schon irgendwie frustrierend, einen ultimativen übertragungskanal zu besitzen und ihn nicht nutzen zu können :? :? :? :? :? :? :?

aber ich schweife ab!!
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10

12.01.2006, 18:56

Spielzeug....

Naja, ich habe mir nun schon ein Spielzeug bestellt: NSLU-2 ...siehe

www.nslu2-linux.org

Gibt es ein Quanten-Tunnel-Interface fuer USB-2, das mit meinem NSLU-2 interagieren kann? :() :() :()
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