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JoeKa

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03.03.2003, 15:18

neues System und kein Netzwerkkarten modul

Ich hab endlich ein neues System (zu hause und privat :) ) Die Installation wollt ich eigentlichsauber übers Internet machen.

Leider erkennt das Debian System anscheind meine Intel onboard Netzwerkkarte nicht. Ich kanns auch nicht per Modul anfügen. Was soll ich jetzt machen? Irgendwie weiß ich nicht genau weiter. Hab erstamal ohne netz installiert, und wollte mir den neuen Kernel auf mein xp (nicht schlagen, war halt dabei und ich habs mal installiert...) gezogen. Dann wollte ich ihn kompielieren, aber mir fehlen ja noch die ganzen Werkzeuge und spätestens bei dem Werkzeug 'ncurses' hört es auf der ersten cd auf.

Soll ich mir jetzt alle isos ziehen um irgendwo die Werzeuge zu finden oder fällt jemand noch ne gescheitere Methode ein?

Ich versteh nicht wieso der neue so rumziegt...

Achso... Alls was soll ich den die radeon im xserver angeben? Alls Ati, weil sie build by ati ist? Zur Zeit staht sie auf vga und kommt (noch) ganz gut mit...

LinuxRaichu

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03.03.2003, 15:43

Ja, die ISOs wären dann sicher ein Vorteil. Und wegen der Radeon:
Im neuen Xfree 4.3 (siehe den gleichnamigen Thread!!) werden ALLE Radeons ordentlich betrieben =)
<center> </center>

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03.03.2003, 22:06

außer die ganz neuen, also 9500 und 9700, die werden in sachen 3d glaub ich nicht rihctig unterstütz!
aber in dem beitrag zu XFREE86 4.3.0 hier steht mehr dazu!

MfG

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4

03.03.2003, 23:02

RE: neues System und kein Netzwerkkarten modul

Zitat

Original von JoeKa
Leider erkennt das Debian System anscheind meine Intel onboard Netzwerkkarte nicht.


Try this...

Quellcode

1
echo alias eth0 e100 >>/etc/modules.conf && depmod -a && ifconfig eth0 <deineip> up
perl -e 'print pack("B248","01010010010101000100011001001101001000000010110100100000010010000110000101101100011101000010000001000100011010010110001101101000001000000110010001110010011000010110111000100001");'

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05.03.2003, 13:13

Hillfe mein neuer mag irgendwie kein Linux is ziemlich ver:hex: t.

ich hab mir jetzt nen nen neuen Kernel gebraten. Wenn ich den laden will kommt so ne art abgesicherte konsole. Bei der mir der tip gegeben wird ein mal das programm e2fck -b 8139 durchlaufen zu lassen.

Dann kommt ne schöne fehlermeldung "The superblock could not be read .... " Allerdings kann ich mit dem standart kernel weiterhin laden. Ja und das Problem mit der Netzwerkkarte bleibt. Habe mich aber bischen durchgegooglet und das Problem scheinen schon mehr Leute mit dem 2.2.20 und neuen onboard netzwerkkarten gehabt zu haben. Oh gott was nen das jetzt für nen deutsch :?

Jedenfalls dauert das kompilieren jetzt nicht mehr so lange. Bin schon fast am überlegen ob ich nicht mal richtig cooool werde und mir endlich gentoo checke, aber eigentlich soll jetzt mal entlich der 2.4.20 Kernel laufen! Weiß jemand rat?

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05.03.2003, 13:36

Er findet den Superblock Deines Dateisystems nicht. Ich wuerde sagen Journalising FS in Benutzung (z .B. ext3, reiserfs, jfs oder xfs) und nicht fest in den Kernel kompiliert (bzw. als Modul und nicht durch 'ne initrd laden lassen)...

Zum Netzwerkproblem... den Tip aus meinem vorherigen Post versucht?

PS: Seit wann ist gentoo cool? Ist auch nur 'ne Distri.
perl -e 'print pack("B248","01010010010101000100011001001101001000000010110100100000010010000110000101101100011101000010000001000100011010010110001101101000001000000110010001110010011000010110111000100001");'

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05.03.2003, 13:45

Eigentlich ne sting normale ext2 und ne swap Partition. Hab aber viele FS Typs miteingefügt. Meintest du die richtung, dass zu viele mit drin hängen könnten?

Joh will des´Modul aber trotzdem nicht finden.

Seit wann gentoo cooler alls debianist? Seit dem irgeneiner rausgefunden hat das man alles selber kompielieren muß. Nene nicht ernst nehmen is sarkasmuß, aber anschauen würd ichs mir trotzdem gern.

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05.03.2003, 16:02

Allso neu installation!

Ich hab ja ne Intel Pro/100 Ve onboard. Allso würde ich gern das eepro100 modul anfügen. Glaube dann sollte es gehen. Jetzt muss ich ja ein kommandozeilenargument belegen. Was könnte ich da nehmen? Bitte hellft mir. Ich will wieder Linux. Hab eben mal knoppix getestet. Lief alls einwandfrei.

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05.03.2003, 16:26

Na, dann war ich ja nahe dran...
So sollte es jetzt richtig heissen:

Quellcode

1
 echo alias eth0 eepro100 >>/etc/modules.conf && depmod -a && ifconfig eth0 <DEI.NE.IP.ADR> up


Dann sollte Dein eth0 aktiv sein. Beim naechsten Start sollte es automatisch geladen werden. (Falls Du die andere Zeile noch in der /etc/modules.conf stehen hast, dann loesch die raus und ersetz sie durch die neue)

Falls das alles nicht funktioniert (was ich mir allerdings nicht vorstellen kann) dann lade das Modul einfach haendisch: modprobe eepro100 (und schreib das z. B. in eins der RC-Scripte)
perl -e 'print pack("B248","01010010010101000100011001001101001000000010110100100000010010000110000101101100011101000010000001000100011010010110001101101000001000000110010001110010011000010110111000100001");'

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05.03.2003, 18:44

Gemacht


Siocsifaddr: No such device
eth0: Error while getting interfaces flag
eth0: Error while getting interfaces flag

oder so.

Warum kann ich den blöden Treiber nicht bei der installation alls modul angeben!?

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05.03.2003, 19:31

Was sagen die Kernel-Logs (dmesg) wenn Du das Modul von Hand laedst (modprobe eepro100)?

Was gibt pciscan aus? Haste das entsprechende Modul ueberhaupt kompiliert?
(s. /lib/modules/kernelversion/drivers/net/)
perl -e 'print pack("B248","01010010010101000100011001001101001000000010110100100000010010000110000101101100011101000010000001000100011010010110001101101000001000000110010001110010011000010110111000100001");'

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05.03.2003, 19:43

Ich check später nochmal alles durch.


Komisch ... beim installation manager kann man normaler weiße einfach Zusatz module auswählen und einfügen - falls hardware nicht erkannt wird. Diese funktion brauchte ich bisher nie und konnte sogar offt einfach nur den 2.2.20 laden und mir später meine eigenen machen. Diesmal habe ich mit bf24 gestartet. Da seh ich auch beim Module einfügen(während des installation vorgangs) den eeppro100 einfügen. Mit fehlermelddung Installation ging schief. Wenn ich das heute nicht hinbekomme lesse ich mir den Distributions Thread durch und wechsle. Kann aber noch etwas dauern. Ich geb ungern auf :chinese:

Danke doomshammer - Danke !

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05.03.2003, 20:17

Bist Du Dir denn sicher das es das eepro100 Modul ist? Wenn das mit Fehlermeldung abbricht scheint es mir nicht so. Du sagst unter Knoppix laeuft alles... welches Modul wird dort denn verwandt?

lsmod
oder falls fest im Kernel: dmesg | grep eth0
perl -e 'print pack("B248","01010010010101000100011001001101001000000010110100100000010010000110000101101100011101000010000001000100011010010110001101101000001000000110010001110010011000010110111000100001");'

wickey

pass < /dev/urandom

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14

05.03.2003, 22:57

Zitat

Original von Doomshammer

Quellcode

1
 echo alias eth0 eepro100 >>/etc/modules.conf && depmod -a && ifconfig eth0 <DEI.NE.IP.ADR> up


Falls das alles nicht funktioniert (was ich mir allerdings nicht vorstellen kann) dann lade das Modul einfach haendisch: modprobe eepro100 (und schreib das z. B. in eins der RC-Scripte)


Das ist keine gute Idee. Für solche Fälle bietet Debian die Modutils an. Per modconf können Module configuriert werden (nona) :-). Die Netzwerkkarte ist einzurichten mit (tja, da gibts auch ein Tool, fällt mir aber nicht ein, da ich das immer manuell mache), jedenfalls in Datei /etc/network/interfaces. aliase sind in die /etc/modutils/aliases einzutragen. (Wieder per irgendeinem Modutil, mache das immer manuell)

Deine Lösung sollte funktionieren, ist aber weder Debianlike noch überlebt sie eventuell ein Systemupdate.

Hier ein wichtiger Hinweis in der /etc/modules.conf:

### This file is automatically generated by update-modules"
#
# Please do not edit this file directly. If you want to change or add
# anything please take a look at the files in /etc/modutils and read
# the manpage for update-modules.
#
### update-modules: start processing /etc/modutils/0keep
# DO NOT MODIFY THIS FILE!
# This file is not marked as conffile to make sure if you upgrade modutils
# it will be restored in case some modifications have been made.
#
# The keep command is necessary to prevent insmod and friends from ignoring
# the builtin defaults of a path-statement is encountered. Until all other
# packages use the new `add path'-statement this keep-statement is essential
# to keep your system working
keep

### update-modules: end processing /etc/modutils/0keep

### update-modules: start processing /etc/modutils/actions
# Special actions that are needed for some modules

grüße wickey
...and remember: WWW does not stand for "World Wide Windows"
Der Linuxanfänger --> http://members.aon.at/wickey/
EGSZ (Znacntrf) be ivfvg tbbtyr

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05.03.2003, 23:21

Stimmt, ich vergass... Debian muss ja wieder aus der Reihe tanzen und 'ne extrawurst haben. Ich weiss schon warum ich seit ewigkeiten kein Debian mehr einsetze
perl -e 'print pack("B248","01010010010101000100011001001101001000000010110100100000010010000110000101101100011101000010000001000100011010010110001101101000001000000110010001110010011000010110111000100001");'

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06.03.2003, 01:42

War ja klar e100 und die kann ich bei der installation nicht angeben. Jetzt back ich mir jetzt nen vernünftigen !

cu
»JoeKa« hat folgendes Bild angehängt:
  • Bildschirmphoto1.png

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07.03.2003, 18:31

Ähm ich hab jetzt ne ganz dumme idee gehabt. Is ja jetzt fast ne Woche rum ohne dasd mein debian richtig läuft. Hab ne Redhat drauf geschauffelt und mir den 2.4.20 kompiliert.

So jeetzt hab ich netz *gg*, aber ich will ja Debian. Will mich vom Redhat zurückziehen.

Kann ich jetzt eigentlich den Kernel und die Module einfach kopieren und auf mein Debian system übertragen? Wenn ja wo liegen eigentlich die module? Wenn nein mach ichs jetzt halt nochmal auf derdebian MAschine. Ich weiß ja jetzt genau wo die Module für _meine_ Hardware liegen. Allso so ne schwere geburt hat ich eigentlich auch noch nie.

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07.03.2003, 19:14

Rein theoretisch kannst Du das.

Du musst den Kernel, die System.map, die Module (/lib/modules/2.4.20/*) auf jedenfall rueberkopieren. Ob es wirklich sinnvoll ist, ist eine andere Frage.

Ich wuerde lieber die /usr/src/linux/.config von dem Redhat nehmen und ins Verz. /usr/src/linux des Debilian kopieren und dann den Kernel dort neu kompilieren und installieren.
perl -e 'print pack("B248","01010010010101000100011001001101001000000010110100100000010010000110000101101100011101000010000001000100011010010110001101101000001000000110010001110010011000010110111000100001");'

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07.03.2003, 20:06

Word!!! So mach ichs. Stell gerad fest das Redhat wirklich NICHT schlecht ist. Die Jungs sind gut, aber Debian rult meines erachtens mehr.

Freu mich schon auf mein System. Heut wirds fertig. Wird ja auch Zeit, dann kann ich mich endlich wieder voll an den schönen Seiten von Linux ergötzen*gg*.

cheers

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07.03.2003, 21:43

Zitat

Original von JoeKa
[...] aber Debian rult meines erachtens mehr.

*hust* Naja, jedem das seine....
perl -e 'print pack("B248","01010010010101000100011001001101001000000010110100100000010010000110000101101100011101000010000001000100011010010110001101101000001000000110010001110010011000010110111000100001");'

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