Ich hatte auch zuerst Windows, dann hab ich mitbekommen das Linux besser sein soll. Ich hab ausprobiert und seit dem benutze ich auch Linux.

Felix: Da kannst du aber froh sein! Ich werde teilweise von so verpeilten Zockern verarscht weil die meinen Linux ist scheisse und so obwohl die das noch nie ausprobiert haben.

gruss ice

Ich hab mal von meinem Infolehrer SuSE 8.1 Pro bekommen, installiert und war gleich begeistert. Seit etwa einem Jahr bin ich komplett umgestiegen. Ich fände es übrigens sinnvoller zu fragen, seit wann jemand umgestiegen ist, aber das ist ja nicht so wichtig.

Meine Linuxanfaenge waren ca. 1997 mit SuSE 4.3 IIRC - da war ich 17

Wie lange ich bisher mit Linux zu tun habe weiß ich nicht mehr so genau - ist aber auch noch nich sooo lange. Habe ursprünglich mal mit Suse 6.irgendwas angefangen - war bei ner Zeitschrift dabei. Dann Suse 7.1, 8.1. Jeden Anfang wieder schnell in die Ecke geschmissen, weil Suse damals nicht das gemacht hat, was ich wollte.
Seit nunmehr etwas über einem Jahr bin ich voll im Thema drin (langt für meine Bedürfnisse). Doomshammer hat mich da in Slackware 9.0 eingeführt und mir beigebracht wie man lesen und verstehen lernt. Seitdem habe ich diverse Distributionen durch - bin aber immer wieder bei Slackware gelandet. Mitlerweile läuft bei mir zu Hause alles auf Linux. Ausus Centrino-Notebook mit allen Funktionen, FSC Multitainer mit DVB-Karten, Intel Dot.Station als Jukebox, IBM NetStation als Server...

... und so weiter und sofort...

PS: Es macht aber immer noch Spaß einen Windows-Server aufzusetzen und zu administrieren!

Mein erster Kontakt auf einer Lan mit 14 als ich den Organisatoren beim administrieren zuschauen durfte und auch mal etwas machen unter Anleitung (Gameserver)

Mein erstes Linux war SuSE 6.0 aus PC Welt oder so, was sich wie bei Renegade nicht lange gehalten hat auf dem 2 Rechner.
Aber damals Samba zum laufen zu bekommen war echt geil, ganz ohne Guru und Internet *G*

Mit SuSE 7.0 habe ich dann die Server umgestellt, die dann recht schnell auf woody umgerüstet wurden und SuSE dann auf den 2 Rechner kam. RedHat in Version 6 irgendwas oder so war auchmal drauf.

Meine Workstations sind dann vor einem Jahr oder so komplett auf SuSE 9.0 umgestellt worden und dann SuSE 9.1... was mir schnell auf die Nerven ging.
Fedora Core 1 und 2 waren schon besser, bei 3 hat es mir gelangt und Ubuntu kam her.
Damit läuft sogar mein Centrinonotebook Out-Of-The-Box fast stressfrei, genau so wie ich meine Workstation will.
Auf meinen Servern läuft immer noch woody, bis auf dem SSH / VPN-Server. Bei dem habe ich mich mal an OpenBSD rangewagt und wenn es so weiter geht, wird auch mein Fileserver demnächst umgestellt.

Probiert habe ich viel, gefallen hat mir wenig. Wäre SuSE nicht so RPM-versessen wäre das heute evtl. sogar noch auf meiner Workstation.
Auf einem Rechner brauche ich noch WIndows. Einmal für die Kundenbetreuung und für den Videoschnitt / Mpegencoding. Komm leider nicht drum herum aber ich habe keinen Hass auf Windows, ich komme damit gut klar und es macht so weit was ich will.
Kann also damit leben.

Ich kam so vor ein paar Monaten mit 18 auf Linux.
Da war nämlich so ein Linux-Anfänger-Kurs inklusive SuSE 9.0 in der ComputerBild. Hatte zuerst keine Ahnung was dieses Linux eigentlich ist, aber nachdem ich mich informiert hatte, wurde ich neugierig und testete es...
Habe mitlerweile auch Mandrake und Fedora Core 2 ausprobiert, aber letztendlich bei SuSE geblieben.
Windows benutze ich genauso oft wie Linux, je nach Laune. Ist ja genug Platz auf der Platte für 2 Betriebsysteme...

Hallo,
bei mir gings los mit mit SuSE 6.4 die ich aus dem Buch Linux für Dummis hatte(da fing es gleich mit den Probs an kamen nur 00000er nach dem installiern beim Booten, so kam ich zu euch und dann stellte sich heraus das mein borad net unterstützt wurde)
und zwar habe ich vorher immer mit Windows Servern gearbeite aber ich wollte mal was neues testen, als bei mir dann zum ersten mal SuSE lief, kam ein neueres dran bei SuSE 8.1 und dann habe ich mir 2 wochen später mal SuSE 8.2 Pro für nen Euro bei ebay gekauft mit Administrations und Benutzerhandbuch (also ein richtiges Schnäppchen).
naja dann kam SuSE 9.0, 9.1 und 9.2 zwischendurch habe ich auch mal die SuSE Serverversionen getestet. Getestet habe ich noch Debian, RedHat, Slackware und Mandrake.
Jetzt seit seit ca. 3 Monatetn spiele ich mit Gentoo erst auf nen 500Mhz Rechner
und dann auf meinem Notebook und lerne jeden tag neues. *seid froh das ihr mich net im IRC channel von denen erlebt, denn manchmal bin ich schwer von begriff *
Gruß
bacardischmal
P.S.: Dank euch allen im Forum habe ich mich immer intensiever mit Linux beschäftigt, kann blos Windows net ganz aufgeben (einmal mein Vater sein rechner, aber den bring ich auch noch zum Umstieg) und meinen wenn ich mal
was für die Schule/Arbeit machen muss. Naja seid ich bei euch im Forum bin habe ich viel neues gelernt und werde es hoffenlich noch in zukunft.

Hu ist doch etwas lang geworden

Als ich 14 war - war Linus auch 14, oder so.

Auf jedenfall gab' es Linux noch gar nicht, als ich 14 war. Dies solltest Du bei Deiner Umfrage bedenken....obwohl mich wohl auch damals eine Version von
Linux fuer die gute alte Brotkiste (C64) glücklich gemacht haette... Vor allem, weil
die Pokes, Peeks, Data und Read-Zeilen einfach "Dreck" waren... ...wie gerne haette man da einfach mal gegrept, getart, ....

Bei der Entwicklung die Linux genommen hat und bei der schnellebigen Zeit, hättest Du wohl bereits 1992 oder 1993 mit Linux beginnen muessen, um als "Pioneer" zu gelten..... Aber wozu? Ist es nicht viel schöner auf die ganzen AUSGEREIFTEN Entwicklungen zurueck zu greifen?

=> Ich fuer meinen Teil liebe es, wenn mir andere Arbeit abnehmen.


regards,

Bernd

Ich hatte bereits mit 12 3/4 die ehre. War wo, wo auch ne Linux session war. Die haben mich dann gleich mal kräftig geläutert. Und das war auch gut so.

Ich kam mit ungefähr 11 zu Linux, ich war auf der Suche nach einem Betriebssystem, dass
-sich nicht nach 25min Volllast aufhängt
-bei dem man nicht jährlich 50€ bezahlen muss, um es aktuell zu halten
-[...]
Außerdem hasse ich es, von irgendwem abhängig zu sein.
Unter meinen Freunden (um 14) gibt es drei, die Linux installieren wollen, dass aber aufgrund "nichtvorhandener" Spiele etc. bis jetzt gelassen haben.

1997, da war ich 21 und der niegelnagelneue Kernel 2.0 in aller Munde. Allerdings war ich damals noch nicht so richtig zufrieden und habe viele Distros ausprobiert (DLD 2.0, Suse 4.? & 5.?, Debian2.0 & 2.2) bis ich mit Redhat Linux (boah, welche Versionsnummer war das? Der Enlightenment war rattenscharf und hat meinen Pentium 133 vollkommen überlastet) vorläufig befriedigt wurde!

Michael

Also das erste mal in Kontakt damit kam ich wohl mit 11 oder so, als ich zu unserem Familien Pc wollte, mein Bruder davor klemmte und was von kernel, linux faselte. Ich dachte damals wohl der hat einen an der Waffel, fands aber dann doch recht interessant.
Aber bis auf ein paar mal booten und Musikhoeren war mir das alles zu hoch. Das war damals Slackware glaube ich.

So ca. drei Jahre spaeter, ich war 14 hatte er dann ein Debian draufgepackt, und ich begann sporadisch damit zu arbeiten. Also browsen, ICQ und ein bisschen was drum herum. Die wichtigen Sache machte ich allerdings weiterhin auf Win. Umgestiegen bin ich ca ein oder eineinhalb Jahre spaeter, als ich mir meinen neune PC kaufte. Da war ich allerdings erstmal angepisst, weil meine Graka erst unter XFree86 4.3 unterstuetzt werden sollte, und ich riesen Probs hatte bei der Installation, und eigentlich noch keine Ahnung. Da hat mir dann ein bekannter geholfen.
Paar Monate spaeter hab ich Knoppix hd_install gemacht mit XFree4.3 und seitdem bin ich komplett umgestiegen. Mitlerweile hab ich mir auch haendisch mein sarge raufgepackt

Bin eigentlich sehr zufrieden War wohl die beste Entscheidung meines Lebens, auch wenns viele meiner Mitmenschen ned verstehen, oder seit 4 Jahren sagen sie werden sich demnaechst ein Linux draufpacken, und ihr PC kennt immer noch ned mehr als alle Windowsversionen.

Ich bin im Alter von etwa 14 zu Linux gekommen...

Ich hörte immer wieder im Chat wie die Leute über Linux redeten und wie sie schwärmten von Linux...., also dachte ich frag mal was das ist und hau es dir auch auf die Platte drauf.
Die im Chat haben mir Mandrake 8.2 empfohlen naja etwa ein Monat habe ich das System angeschaut, wieder gelöst und dann wieder zu Windows gegangen.


Nach etwa einem weiterem Monat bin ich wieder zu Linux und habe mich intensiver beschäftigt damit und dann blieb ich auch bei Linux (Windows ist nach wie vor auf dem PC).

Dann nach etwa einem Jahr wechselte ich zu RedHat 9.0 und dann nach etwa vier Monate zu Gentoo wo ich jetzt bleiben werde



bye Benny

Ich bin durch meinen Bruder zu Linux gekommen. Seitdem ich es das erste mal benutzte fand ich es besser als Windows. Angefangen habe ich mit Suse (so vor 2 Jahren) also mit ca 13.... nun bin ich bei gentoo angelangt...ich vermisse auch nicht die spiele, die ich unter windows habe, da ich immer noch windows brauche (für schule) und dann halt mal ab und zu windows hochfahre um zu spielen...wird aber in letzter zeit immer weniger...
Die aus meiner Klasse sind noch immer bei Windows und haben immer wieder probleme...einer aus meiner klasse formatiert alle paar wochen seinen rechner...also ich finde das nicht normal

MfG Nagel

Ich hab mir vor über 3 Jahren mit 36 Suse 8.0 gekauft weil mein Windows 98 ca. alle 6 Monate fällig für eine neuinstallation war (man klickt halt in Windows ziemlch wahllos rum, ohne sich über die Kosequenzen gedanken zu machen) und ich jedesmal meinen Bruder fragen musste ob er das für mich macht da ich keine Ahnung davon habe.
Nach 2 Monaten vor mir herschieben (Angst vor dem komplizierten Linux) gab ich mir dann eine 2te Festplatte gekauft und die Suse CD reingeschoben.
30 Minuten später lief alles incl Internet, Office,...
Und läuft bis heute ohne einen einzigen Absturz.
Irgendwann hab ich mir einen neuen Rechner um die 2 Platten rum gebaut und seitdem ist Windows so gut wie 98 TOT. (keine Treiber).
Es liegt da immer noch auf der ersten Festplatte und stört nicht weiter.(vermisst auch keiner)
Ich finde Linux ist für Anfänger wesentlich einfacher, weil man für Fehler die Quittung meistens sofort bekommt.
Und kein Bekannter kommt vorbei und schiebt dir mal eben eine CD ins Laufwerk.
(ich hab da was guck mal!) und du kannst die scheisse dann nachher ausbaden.

ich war 14 und und hatte immer ärger mit (damals windows9. dann hat mir als ich den neuen pckauft hab ein nachbar suse7.3. gegeben.mit dem kam ich überhaupt nicht zurecht, im weiteren folgten suse distries bi 9.0 dann hats mir mit linux erst mal gelangt. da ich seit ca 1 jahr kaum mehr pc spiele hab ich jetzt wieder linux (fc3) drauf, kann aber noch nicht wirklich umgehen. für tv karte verwende ich noch windows xp.

Also ich habs erst seit höchstens 2 montaten und bin noch newbie ( was sich schbnell ändern wird hoff ich mal :cheers

mir ging es auch so: jeden monat 1 Formatieren und dann hängt sich das system trotzdem auf ?!!? Was soll den das ??? löschen und die scheise fängt von vorne aan???

DAnn kam eines tages ein informatiker zu mir und erzählt dass er Debian-Linux hat und dass er viel überzeugter ist .... *--Die-Erleuchtung--*

Linux das ist es *g* -- Debian ist noch bischen zu professionnel also griff ich zuerst zu SuSe 9.1 (hat mir irgenwie nicht so gefallen ... ) dann hat mir jemand im Forum hier Ubuntu-Linux empfohlem welches ich jetzt auch benutz und wo mir gut gefällt ...

In der hoffnung dass ich mal in den Genuss des Fortgeschrittenen Einblick in Betriebssysteme komm

Gruß XtrEvil