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aesad

bigbyte

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1

13.10.2004, 14:56

was ist/kann BSD

also ich weis das BSD keine Linux distribution ist
aber große änlichkeiten mit Linux hat
aber was genau kann mann mit BSD machen
und was ist so gut dran??
Alle Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der allgemeinen belustigung :-)

strcat

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2

13.10.2004, 15:43

RE: was ist/kann BSD

freebsd.org netbsd.org openbsd.org
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salex

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3

13.10.2004, 15:45

*BSD ist eine Unix Distribution.

Linux ist praktisch ein Unix Abkömmling.

BSD gibt es in 3 ausführungen:
FreeBSD,
NetBSD
OPenBSD

Ich empfehle dir FreeBSD, da es Ports hat (so ähnlich wie bei Gentoo emerge).
Es ist äußerst stabil und mit ein bisschen einlesen sehr gut konfigurierbar.

Es gibt ein ausgezeichnetes, kostenloses, digitales Handbuch zu FreeBSD, BTW.

Zu empfehlen auf Workstation als auch auf Servern.
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Chucky the Devil

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4

13.10.2004, 17:33

> Ich empfehle dir FreeBSD, da es Ports hat (so ähnlich wie bei Gentoo emerge).
>
Haben OpenBSD und NetBSD auch (bei NetBSD heisst es halt nicht Ports)

5

13.10.2004, 17:37

Diese wären für aesad aber nicht empfehlenswert, da die installation teils "schwiereig" ist. Freebsd kann da mit sysinstall schon besser sein


Greetx
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strcat

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6

13.10.2004, 17:56

Zitat

Original von fli4linux
Diese wären für aesad aber nicht empfehlenswert, da die installation teils "schwiereig" ist.


Ich kenn mich nicht wirklich damit aus, aber was ist denn bitteschoen an der Handhabung von Ports ({Free,Net,Open}BSD so unterschiedlich bzw. "schwierig"?

Zitat

Freebsd kann da mit sysinstall schon besser sein


Is sowas wie YaST. Keiner braucht es wirklich, aber jeder will es haben.
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SebastianG

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7

13.10.2004, 18:24

RE: was ist/kann BSD

Zitat

Original von strcat
freebsd.org netbsd.org openbsd.org

dragonflybsd.org

8

13.10.2004, 19:14

Zitat

Original von strcat

Zitat

Original von fli4linux
Diese wären für aesad aber nicht empfehlenswert, da die installation teils "schwiereig" ist.


Ich kenn mich nicht wirklich damit aus, aber was ist denn bitteschoen an der Handhabung von Ports ({Free,Net,Open}BSD so unterschiedlich bzw. "schwierig"?


Ich kenn zwar bis jetzt nur FreeBSD, aber zumindest dort kann ich nichts Schwieriges an der Installation über Ports erkennen. Im Gegenteil, ich finde es sehr bequem.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fisch« (13.10.2004, 19:16)


9

14.10.2004, 14:27

Ich hab nicht von den Ports gesprochen, sondern von der Installation im Allgemeinen. Die ist bei diesen beiden relativ komplex.

Greetx

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salex

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10

14.10.2004, 14:29

Mit ein bisschen Handbuch lesen sollte das zu schaffen sein...
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11

14.10.2004, 14:30

dachte ich auch ;) Bei OpenBSD hatte ich kein Probleme, netbsd hab ich die Partitionstabelle versehentlich zersört ;)



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Chucky the Devil

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12

14.10.2004, 16:18

> Ich hab nicht von den Ports gesprochen, sondern von der Installation im
> Allgemeinen. Die ist bei diesen beiden relativ komplex.
>
Bitte was?
Eine OpenBSD Installation ist in ca. 10 Min. komplett durch.
Install OpenBSD in a Nutshell

strcat

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13

15.10.2004, 01:01

Zitat

Original von fli4linux
Ich hab nicht von den Ports gesprochen, sondern von der Installation im Allgemeinen. Die ist bei diesen beiden relativ komplex.


Jetzt mal ernsthaft. Was ist denn an http://openbsd.org/faq/de/faq4.html so kompliziert? Also seit mir nicht boese, aber wer nicht in der Lage ist *BSD zu installieren, der soll doch bitte bei Windows bleiben. Eine _simplere_ Installationsroutine als die von *BSD gibt es nicht. OpenBSD (guckst Du auf Doomys Linke) is idiotensicher, bei FreeBSD braucht man ziemlich genau .. *ueberleg* .. 19 Tastaturanschlaege, dann ist es komplett installiert (mal die Angaben des Hostnamens, Nameserver, ... ausser Acht gelassen) und die Festplatte ist mit ``A'' passend partitioniert. Und wer zu bloed ist, den ncurses-Intstaller von NetBSD zu bedienen, der soll sich doch bitte ins Knie schiessen und tanzend sterben.

Packages werden mit ``pkg_add'' installiert, nachdem man PKG_PATH angepasst hat, aber wer will das schon? Die Portcollection ist vorhanden und will verwendet werden; Abhaengigkeiten werden automatisch aufgeloest, mit CVS kann man das ganze mehr als einfach updaten (ausser ich hab mal wieder das Repositor vom OpenBSD-CVSserver auf RO gestellt *g*), XFree86 wird wie ueblich mit xf86conig oder xorgconfig konfiguriert, die Treiber in der GENERIC definiert und das wars dann.

Sprueche (auf niemanden von hier bezogen) wie "$BSD ist so schwer zu installieren/konfigurieren/administrieren!" sind nichts anderes als dummes Geschwafel von Idioten die selbst keine Ahnung haben.
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14

15.10.2004, 13:37

ich habe es geschafft *bsd zu installieren. Doch leider erst beim zweiten Anlauf richtig.

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aesad

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15

15.10.2004, 14:23

also wenn ich auf ftp://ftp4.de.freebsd.org/.mntpts/6/pub/…nix/bsd/FreeBSD
gehe was mus ich da runterziehen????
Alle Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der allgemeinen belustigung :-)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »aesad« (15.10.2004, 14:25)


16

15.10.2004, 14:58

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17

15.10.2004, 17:55

Die iso Images.

Also im Ordner iso-deineArchitektur.

Dann auf CD brennen.
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