Ja

(@VolkerK: Ich finde immernoch, dass es overkill ist.)

Doch, Du kannst reinschreiben, Du siehst das passwort nur nicht. Also schön langsam Buchstaben für Buchstaben eingeben. Das muß 2x eingegeben werden, falls Du Dich vertippst mußt Du wieder 2x eingeben.

Edit: Um Mißverständnisse zu vermeiden. Nach der Eingabe des Paßwortes wirst Du aufgefordert es nochmal einzugeben.

Mal so als kleiner Tip nebenbei.
Wenn Du wirklich Interesse an Linux hast solltest Du Dir ruhig andere Distributionen anschauen.
Das Linpus ist alles andere als angenehm. Nur so lange wie man nix anderes machen will als n bissl Internet und Emails schauen.
Sobald es um nachinstallieren geht wird es schon unangenehm. Schnell kommt es da zu Problemen. Kann man in diversen Foren nachlesen.

Desweiteren basiert das Linpus auf Fedora 8. Ist also schon ein bissl aelter.

Viele sind auf Ubuntu bzw. dessen Netbookremix umgestiegen und sind damit wesentlich gluecklicher,

Das aber auch wirklich nur am Rande. Es kann ja auch duchaus sein das Du mit dem Linpus gut klarkommst.

Die Paßworteingabe natürlich mit return bestätigen, das war hoffentlich klar.

@oziris
Ich kenne es von ubuntu so. Und so wie beschrieben halte ich es für ok. Oder was hast Du für Bedenken?

Probiere doch mal zum Testen 8 kleine Buchstaben, dann schreib nochmal.

Zitat

Original von VolkerK
@oziris
Ich kenne es von ubuntu so. Und so wie beschrieben halte ich es für ok. Oder was hast Du für Bedenken?

Mit sudo kann man ein bestimmter Benutzer oder standardmäßig root werden. Je nach Konfiguration muss man dazu das eigene Passwort oder gar keins angeben.

Mit su kann man ebenfalls ein bestimmter Benutzer oder standardmäßig root werden. Je nach Konfiguration muss man dazu aber das root-Passwort oder gar keins angeben.

Wenn man also "sudo su" eingibt, dann wird man durch sudo root und dann wird man durch su nochmal root (wobei man aber i.d.R. kein Passwort eingeben muss, weil root meist su ohne Passwort benutzen darf). Das ist einmal mehr als nötig, daher ist das IMHO overkill.

"sudo -s" oder "sudo -i" würden also völlig genügen, um root zu werden, bzw. "su" oder "su -" geht auch, wenn man ein root-Passwort benutzen will.
Man könnte sogar noch extra eine bestimmte Shell dazu auswählen, z.B. "sudo bash" oder "su csh".

PS:
Ich vermute, dass irgendjemand mal als Workaround oder irrtümlich su mit sudo kombinierte und nun machen das viele Leute, die die man-Page offensichtlich nicht gelesen haben. Dabei können sie manchmal etwas oberflächlich, lächerlich oder gar ignorant erscheinen.

Mir fällt sowas immer auf, genauso wie wenn jemand "wie" statt "als" benutzt usw.. Das macht mich ganz kirre, weil ich mich dann frage "Soll ich ihn jetzt drauf hinweisen oder nicht? Wenn nicht macht er sich vielleicht lächerlich. Anderenfalls könnte man mir das übel nehmen, weil es funktioniert ja trotzdem."

Quicksilver, gibt es bei Dir etwa keinen Paketmanager, der das automatisch macht?

Einen Paktemanager gibt es in fast jedem Linux und man sollte dem, wenn möglich auch immer den Vorzug geben, weil der auf Konflikte und Abhängigkeiten achtet.

Bei Linpus ist es fuer die Konsole/Terminal yum, als graphisches Frontend sollte Pirut vorhanden sein.
Hier findest Du dazu noch ein paar Infos: www.aaowiki.de