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1

26.11.2008, 17:44

Umlaute

Hallo

Ich habe ein Problem mit den Umlauten.

Ich habe auf meinem RedHat Server die richtige Sprache:
de_DE.ISO-8859-1

Die Umlaute werden in den Ordnern usw richtig anzeigt. Aber bei einem Programm, welches mit UTF-8 läuft. Anstelle Umlaute werden solche Zeichen ausgegeben, dies vorallem beim Erstellen von RTF Dateien:
ä ü ö

An was könnte das liegen?

Dank und Gruss

strcat

Unix Gladiator

  • »strcat« ist männlich

Beiträge: 2 331

Wohnort: /Earth/Germany/Bavaria/Regensburg

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2

26.11.2008, 18:25

Schaetzungsweise an dem Programm.
Christian 'strcat' Schneider <http://www.strcat.de/>
/* When all else fails, read the instructions. */

linuxerr

Prof. Dr. Schlaumeier

  • »linuxerr« ist männlich

Beiträge: 8 557

Wohnort: Mecklenburg, zur Entwicklungshilfe in Chemnitz/Sachsen ;-)

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3

26.11.2008, 23:49

RE: Umlaute

mit welchem system werden die rtfs erstellt? wird dort auch utf8 verwendet oder werden evtl die "windows-spezialcodes" für die umlaute einfach in das rtf eingefügt? schau doch mal in den quelltext des rtf, was an der stelle dort eingetragen ist, an der diese eigenartigen zeichen angezeigt werden. eigentlich sollte rtf ja nur ascii zeichen enthalten (soweit ich das verstanden habe, ähnlich wie html und latex-code).
Die Rechtschreibfehler in diesem Beitrag sind nicht urheberrechtlich geschützt.
Jeder der einen findet darf ihn behalten und in eigenen Werken weiterverwenden.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »linuxerr« (26.11.2008, 23:51)


4

27.11.2008, 14:59

Naja, HTML darf, je nach DOCTYPE und Header auch andere Zeichen enthalten, aber sonst stimme ich strcat und linuxerr zu.

Wie auch immer, vielleicht funktioniert dieses Programm nicht mit "ISO-8859-1", sondern benötigt eine UTF-8-Einstellung an dieser Stelle. Das habe ich aber nur geraten. Vielleicht hilft es auch die kodierung des Terminals umzustellen oder die Ausgabe des Programms durch ein weiteres Programm zu leiten, dass die Zeichen konvertiert.
Das wären natürlich alles nur Workarounds. Langfristig sollte man das vielleicht mit den Autoren des Programmes klären.

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