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nicht jeder bekommt eine eigene IP auf dieser Welt (z.B. Privatleute können es beinahe vergessen - Adressmangel von IPv4), denn das kostet richtig Geld und muss sich daher lohnen!
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Original von JoeKa
Das wird sich ja Gott sei Dank bald ändern mit IPv6 ...
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Original von JoeKa
Schade eigentlch das IPv4 und IPv6 nicht kompatibel sind ...
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... aber früher oder später wirds IPv6 schon geben, dann haben wir wahrscheinlich alle zig Feste Ips.
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Irgendwann" ist gut
In zehn Jahren?! ...
Und das mit der "eigenen IP": Wenn Du sie Dir kaufst, klar
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Was Sinn macht, ist z.B. IPv6 schonmal lokal auszuprobieren (ist bei mir im LAN schon teilweise der Fall)!
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Original von Chucky the Devil
Bei den BSDs hast Du OpenBSD vergessen, welches mal wieder eine der saubersten Implemetierungen vorweisen kann. SunOS (Solaris) als auch Darwin (als indirekter Ableger von NetBSD) unterstützten IPnG/IPv6 ebenfalls. Dort liegt nicht die Problematik.
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Auch nicht in der Implemetierung in den Applikationen (IMHO). Denn sehr viele der wirklich wichtigen Dienste unterstützen IPv6 (Um mal einige der wichtigen zu nennen: DNS, FTP, HTTP, SSH, DHCP, VPN, LDAP - ja selbst für Samba gibt es einen Patch).
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Die Problematik liegt meines Erachtens darin, dass man IPv6 noch viel zu unbekannt ist. Ich bin der Meinung, wer die Möglichkeit hat, IPv6 zu implementieren, der soll dies tun und (wie Michael schon sagt) einfach testen. IPv6 bringt viele Vorteile mit sich, gerade im Bereich VPN/IPSec ist dort viel gemacht worden.
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Würde jede Linux-Distribution direkt in der Installationsroutine gleich die Möglichkeit auf IPv6 geben, würde es sich viel schneller verbreiten.
Quellcode |
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inet Adresse:192.168.1.110 Bcast:192.168.1.255 Maske:255.255.255.0 inet6 Adresse: fe80::290:27ff:feca:c2f3/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung |
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. aber Solaris, MacOS (X), Windows, und so weiter?
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Original von JoeKa
[...] Windows2003 unterstützt IPv6