Zitat

Original von bonsai
11 Jahre, cool oder?

Ich war.... 16 beim ersten Unix, mein erstes Bash-script (damals noch Digital Unix) erstellte ich mit.....22.

Gut, ich komme aus der Zeit, als man noch den C64 mit Reset-schaltern bestückte.... - ich alter Sack.

Wenn das der Fall ist, hast Du so gut wie ueberhaupt keine Ahnung von Linux/Unix wenn ich mir Deine Postings so durchlese.
Die /etc/profile z. B. gilt *NICHT* fuer alle User. Es gibt keine "systemweite Konfigurationsdatei" von Shells, die fuer alle User gilt. Abgesehen davon ist es kein Problem die Passwoerter in der /etc/passwd (verschluesselt) zu speichern. Also komm mal wieder runter von Deinem "Ich kenn mich damit aus!"-Trip.

@ benacke
Auch wenn du noch jung bist, versuch auf lesbarkeit zu achten. Kommas sind toll, um das lesen zu erleichtern.

Nehm mal an auf deinem Rechner ist WinXP insatalliert. das verwendet standardmässig NTFS als Dateisystem und Linux Probleme hat auf diese schreibend zuzugreifen.
poste mal den inhalt deiner /etc/fstab wegen des Zugriffs auf deine Partitionen.

Um es kurz zu machen, strcat ich finde Deine Defizite liegen im zwischenmenschlichen Bereich. Soziale Kompetenz erlernt man bereits im Vorschulalter. Kuemmere Dich doch mal um Deine Schwachstellen hier - statt Dich
um das Wissen meinerseits zu sorgen.

Aus den RedHat-Papers:
The /etc/profile file contains system wide environment stuff and startup programs.

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Original von bonsai
Um es kurz zu machen, strcat ich finde Deine Defizite liegen wo anders, und das haettest Du bereits im Kindergartenalter lernen sollen.

Im Kindergarten lernt man nicht die Schnauze zu halten wenn jemand Muell labert. Ich hab Dir konkret gesagt was nicht richtig ist und Du kommst Dir deswegen beleidigt vor und erzaehlst mir irgendwas ueber "Defizite". Was sind denn meine Defizite?

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Aus den RedHat-Papers:
The /etc/profile file contains system wide environment stuff and startup programs.

Das steht vielleicht sogar da ("vielleicht" deswegen, weil ich die "RedHat-Papers" nicht kenne), aber das ist falsch. Es kommt darauf an *wie* man die Shell startet. Die /etc/profile wird nur von Login-Shell gelesen, wobei eine Loginshell nicht zwingend auch als solche aufgerufen werden muss. Interaktive und Subshells lesen die /etc/profile z. B. nicht.

Danach mal ein "su" oder "sudo bash" ausfuehren. Oder mal - wie bei *BSD ueblich - anstelle der Bash eine pdksh verwenden. Oder gleich eine Zsh. Die arbeiten die /etc/profile naemlich ueberhaupt nicht ab. It's evil. Isn't it?

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Im Kindergarten lernt man nicht die Schnauze zu halten wenn jemand Muell labert. Ich hab Dir konkret gesagt was nicht richtig ist und Du kommst Dir deswegen beleidigt vor und erzaehlst mir irgendwas ueber "Defizite". Was sind denn meine Defizite?

Ich habe es den Leuten bei mir im Kindergarten gelehrt die Schnauze zu halten, wenn ich geredet habe (ob es Muell war oder nicht) - sonst haben sie eben diese voll bekommen.

Ich habe eine Feststellung getroffen und wollte nicht beleidigt. Verstehe es als Anregung. Deine Defizite sind auf menschlicher Ebene - ich habe mir erlaubt dies bereits das eine oder andere Mal anzumerken und halte es fuer überflüssig, dies erneut zu tun.

Die Kurzfassung in Deinen Worten: Zerplatze.
(Dein Defizit ist nicht WAS Du sagst - sondern WIE Du es sagst. Nimm dies vielleicht als konstruktive Kritik.)

Aha, doch noch ein fachlicher Kommentar, der Herr. Weiss' ich. Macht aber nichts, wenn man es nicht sagt - ich glaube nicht, dass man einen Linux-Neuling damit belasten muss, dass z.B. der Start diverser Programme eine neue Shell oeffnen.

Ich erkläre einem Anfaenger am Besten, wie man die Register des Prozessors fuellt - damit er sich einloggen kann. Das Ganze ist eine Kopie meiner Seminarunterlagen - meine Seminarteilnehmer sind (meiner Meinung nach) immer mit gutem "Ruestzeug" aus den Kursen gegangen. Uebrigens ohne, dass ich Ihnen bei jeder Frage mitgeteilt habe, dass Sie jetzt am besten sterben sollen oder 3782379837 Seiten Doku lesen sollen. Ist immer eine Frage des Anspruchs, den man stellt - oder befriedigen muss/soll.

Rein menschlich befriedigen Deine Beitraege meine Ansprueche nicht. Rein fachlich weiss ich sie sehr zu schaetzen.

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Original von bonsai
Ich habe es den Leuten bei mir im Kindergarten gelehrt die Schnauze zu halten, wenn ich geredet habe (ob es Muell war oder nicht) - sonst haben sie eben diese voll bekommen.

Gute Diskussionsgrundlage. Im Umkehrschluss redest Du immer nur mit einer Person und jeder der was dazu zu sagen hat, bekommt eine aufs Maul.

Zitat

Ich habe eine Feststellung getroffen und wollte nicht beleidigt. Verstehe es als Anregung. Deine Defizite sind auf menschlicher Ebene - ich habe mir erlaubt dies bereits das eine oder andere Mal anzumerken und halte es fuer überflüssig, dies erneut zu tun.

Das waren keine Feststellungen, das waren Behauptungen die Du aufgestellt hast. Ich habe festgestellt das Du Muell gelabert hast und diese Aussagen berichtigt.

Zitat

Die Kurzfassung in Deinen Worten: Zerplatze.
(Dein Defizit ist nicht WAS Du sagst - sondern WIE Du es sagst. Nimm dies vielleicht als konstruktive Kritik.)

Wieso "Zerplatze"? Ich bin die Ruhe selbst. Ich finde es nur erbaermlich wie wenig Charakter manche Menschen haben, wenn man Aussagen von ihnen korrigiert. Meine Aussagen sind nur "provokant", weil Du sie so empfindest. Aber red ruhig weiter bis Dir was einfaellt. Das Wissen das Du ueber Linux/Unix haben moechtest, hast Du naemlich nicht, also komm runter von Deinem "Ich kenn mich damit aus!"-Trip.

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Aha, doch noch ein fachlicher Kommentar, der Herr. Weiss' ich. Macht aber nichts, wenn man es nicht sagt - ich glaube nicht, dass man einen Linux-Neuling damit belasten muss, dass z.B. der Start diverser Programme eine neue Shell oeffnen.

Meine Antworten auf technische Fragen sind immer technischer Art. Man muss einem "Neuling" _richtige_ und ggf. _ausfuehrliche_ Antworten geben. Dazu gehoert auch - um bei dem Beispiel zu bleiben - das man ihm sagt das die /etc/profile eben *NICHT) fuer alle User gilt.

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Rein menschlich befriedigen Deine Beitraege meine Ansprueche nicht. Rein fachlich weiss ich sie sehr zu schaetzen.

Das faellt fuer mich in die Kategorie "Heuchler". Ihr koennt in Zukunft auf beiderlei Antworten verzichten.

rein menschlich: Ungenuegend.

closed.

Könnt ihr eure Streitigkeiten nicht per pn lösen? (rhetorische Frage)

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Original von benacke
Ich habe mich nun mit dem root eingelogt und jetzt das problem das einiges aber nicht alles auf englisch ist ist das normal??

ja, das ist normal und auch gut so. du kannst die spracheinstellungen zwar ändern, aber die fehlermeldungen in deutsch sind nicht so aussagekräftig oder sogar unsinnig. wenn du probleme mit dem english hast, leg dir ein wörterbuch neben den computer und schlage nach, was die worte bedeuten. da übst du auch gleich für den englischunterricht. bei längeren texten (zb man pages) ist dein englischlehrer bestimmt nicht traurig, wenn du ihn mal fragst. dabei gilt aber das selbe wie hier. wenn du eine frage hast, muss erkennbar sein, das du dich damit schon beschäftigt hast. erkläre, welche schritte du unternommen hast und welche (fehler)meldungen du erhalten hast. dann wird dir auch geholfen. wenn du mit einer man-page zu deinem en-lehrer gehst und hast dir unbekannte worte schon mit bleistift eingetragen und kannst den sinn nicht finden, wird er bestimmt versuchen dir zu helfen und du wirst in seinem ansehen garantiert steigen.

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das zweite problem ist das ich drei festplatten also eigentlich zwei davon aber eine mit zwei partitonen suse ist aber auf der mit nur einer partiton un jezt habe ich das problem dass ich nichts von der c auf die d oder von der c auf die e verschiben oder kopiren kann oder überhaut einen ordner auf der d oder e erstellen kann. Allerdings kann ich auf c ohne problem einen ordner erstellen.
könnte mir da vielleicht bitte jemand sagen wie ich diese probleme inordnug bekomme?

hier haben wir schon ein kleines problem. unter linux/unix gibt es keine laufwerke a:,b:,c:,d:,e: unter win schleppt man die wohl auch nur noch mit um die user und die uraltprogramme nicht vollends vor den kopf zu stossen. es gibt festplatten-devices mit partitionen drauf. in deinem rechner auf dem board befinden sich zwei ide-schnittstellen, die primary und secondary schnittstelle an beide kannst du jeweils zwei ide geräte anschliessen. jeweils ein laufwerk als master und eins als slave. die zugehörigen geratedateien heissen dann
/dev/hda (master am primary-ide-controller)
/dev/hdb (slave am primary .......
/dev/hdc (master am secondary-ide-controller)
/dev/hdd (slave am secondary ......)
und es geht noch weiter /dev/hde /dev/hdf ......wenn du noch mehr ide-geräte anschliesst. so ähnlich ist das auch mit sata, scsi.....platten. die einzelnen partitionen auf den festplatte werden einfach durchnummeriert. also wenn auf der ersten platte 3 partitionen sind, heissen die unter linux
/dev/hda1, /dev/hda2, /dev/hda3
diese werden unter linux nun alle in einen einzigen verzeichnisbaum gehängt. wenn du also durch die einzelnen verzeichnisse eines linux-systems gehst, merkst du gar nicht, wann du von einer festplatte auf eine andere wechselst.
diese partitionen können auch unterschiedliche dateisysteme tragen. du kannst zb eine win95/98 platte unter linux lesen und schreiben. eine win2000/xp partition kannst du lesen und schreiben, aber keine dateien und verzeichnisse neu anlegen oder löschen.
von windows aus kannst du auf linux-partitionen nur zugreifen, wenn du spezielle treiber installierst. ansonsten kann windows mit diesen partitionen nichts anfangen.

also gib bei fehlerbeschreibungen keine laufwerksbuchstaben an, da die unter windows sowieso wechseln, wenn du eine neue platte einbaust, sie also eigentlich nichts aussagen.
wenn du probleme mit partitionen hast, gib an wo die partition liegt (1.platte /dev/hda, 2. platte /dev/hdb ....) und welches dateisystem drauf ist (windows zb ntfs oder fat... oder linux zb ext2, ext3, .....)

mit 11 (klasse5) noch kein english? was ist denn das für eine schule?

@bonsai

Zitat

Original von bonsai
11 Jahre, cool oder?
Ich war.... 16 beim ersten Unix, mein erstes Bash-script (damals noch Digital Unix) erstellte ich mit.....22. Gut, ich komme aus der Zeit, als man noch den C64 mit Reset-schaltern bestückte.... - ich alter Sack.

find ich absolut stark, dass ist die zeit der interessenfindung.
in dem alter bin ich noch voll auf chemie abgefahren, bis mein vater gemerkt hat, dass es aus meinem chemieschrank verdächtig nach bittermandeln gerochen hat und alles entsorgt wurde. bin dann auf elektronik umgeschwenkt. naja mit vierzehn hatte ich meinen ersten (taschen)rechner gebaut (umgekehrt polnische notation, deshalb fand ich forth dann später auch absolute spitze und heute eigentlich auch noch). den hatte ich dann später über diodenarrays "programiert". rechnerschaltkreise (cpu,ram) waren noch gar nicht zu bekomen.
mit 17 hatte ich dann meinen ersten eigenbaurechner fertig. ein Z80 (U880) system, 1kB RAM und 2kB EPROM mit pio und ctc in maschinensprache über hextastatur programmiert. da gingen etliche stipendien für drauf, das war fast unbezahlbar das zeug. das waren zeiten, man da habe ich 4stellige hexzahlen im kopf addiert.
für diesen drang nach tüfteln und hinter die dinge schauen, ergründen wie etwas funktioniert, bin ich meinem vater und meinem damaligen chemielehrer (herr reckewitz) heute noch dankbar. so etwas prägt für das ganze leben!

ähh, wie alter sack, was soll ich da erst sagen?

Hallihallo benacke!

Hast du den so viele "gleiche" PC's, dass du deine Suseplatte einfach in einen anderen PC einbauen kannst - und die dort dann auch startet?


Ich habe mit 8 Jahren meinen Amiga 500 bekommen, den ich immer noch habe und heiß verehre. Das AmigaOS war damals schon grandios, wenn auch ein wenig instabil.

7,14 MHz getaktete Motorola 68000-CPU
512 KB Arbeitsspeicher, den ich auf 1 MB erweiterter habe
OCS Chipsatz
Amiga-Betriebssystem AmigaOS 1.3 (Kickstart)
und sehr, sehr viele Spiele....

Zitat

Z80 (U880) system, 1kB RAM und 2kB EPROM

Das war eine saubere Sache, so ein Z80. Damals gab' es noch 892379827 Geheimnisse.

Ich errinnere mich gerne an meine Zeit mit dem C64 (den es noch gibt!)

Hallo

Brauchst du das Kabel für ein Netzwerk oder für DSL?
Wieviel kommt den oben an?

Gruss: arachno

Wen du es nur für DSL brauchst dann lasse es doch so wie es ist.
Wieviel meter sind es den?

...wie gross ist denn Euer Haus? Ich habe hier Kabel durch den kompletten Stock zweier Mehrfamilienhaeuser laufen - die machen alle 100Mbit/s -

DSL-Probleme: Wie sehen diese denn aus?