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Original von Shalom_Don
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Dann dieser Quatsch mit Windows hat nix auf einem Server zu suchen ist. *langeNasemach*
Ammenmärchen, erstens viel zu allgemein und damit unhaltbare Aussage.
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Bin MCP W2K Server
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und keine Linux Lösung in Sachen Rechtevergabe für Dateisysteme hat mich überzeugen können (Unix Lösungen sind NICHT gemeint, lediglich Lösungen im Linux Bereich, Ja Linux ist nur ein Unix Derivat).
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Windows Server haben durchaus ihre Berechtigungen in bestimmten Umfeldern, wo einfachste Administration OHNE Einarbeitung per Klickibunit Grafik NÖTIG ist.
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Ja solche Dinge gibt es öfter wie man meinen mag. Grade diese VBA Konstrukt Junckis die mit Excel Word und Access eigenen Programme kreieren würde bei Open Office leider ebenso scheitern, aber daran sind weniger die OS schuld sondern eher die Leute die solche Lösungen zu verantworten haben.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Shalom_Don« (03.08.2004, 20:45)
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Original von Shalom_Don
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Was jedoch GCUX für ein hübscher Titel ist weiß ich jetzt so gar nicht.
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Access, Word Excel und Co. haben sehr wohl auf einem möglichen TemerminalSERVER etwas zu suchen, was übrigends ein jeder Linux Rechner natürlich auch ist. Desweitern habe ich in meinem Beiträg tunlichst davon abgesehn zu behaupten sowas müsste auf einen Server druff. ich meinte Ledigkich die Frontends für die meistens M$ Backend Applikationen benötigt werden, meistens, da es zum Glück auch Alternativen gibt (Stichwort: Datenbank MySQL- MSSQL Server zB.)
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Nun eine Grafische Adminstrationsoberfläche kann sehr wohl eine Konfiguration innerhalb kürzester Zeit bewirken und somit einen Server schneller Uptime bringen. In der heutigen Zeit in der man zB. bei Arztpraxen keinen Linux Shell Schnelltipper hat, jedoch durch die Fluktuation der Artzhelferinnen oder andere Aushilfskräfte (Studenten/Studentinnen parxis Semester etc.) sehr oft die Benutzerverwaltungseinstellungen erledigen muss. Bringt es enorme Vorteile mal eben fix der netten Dame am Empfang lediglich die Benutzereinstellungen zu Zeigen (15 min Arbeitsaufwand) damit diese immer jederzeit dies alles selber durchführen kann. Keine Supportkosten für den Kunden schnelle Administration rundum sauber. Nicht perfekt SICHER aber dann darf man auch keinen Microsoft Server einsetzen )
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Tja wer natürlich einen Server im Internet stehen hat der sollte auf so einen schnickschnackquatsch verzichten, da bin ich mit dir vollkommen einer Meinung strcat.
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Wir schon erwähnt gibt es nicht den Server, sondern verschiedenste Serveraufgabenfelder und Bereiche und da ist die Aussage "da bei einem Server die Sicherheit und Performance im Vordergrund steht" nicht immer zutreffend.
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Das entscheiden meist jedoch Leute die von der Materie wenig Ahnung haben und die IT Leute müssens dann so machen, unabhängig von Sinn oder un Sinn.
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Zum Dateirechtesystem vermisse ich sehr wohl eine gewissen Felxibilität. Beispiel
El Cheffe will weil er El Cheffe ist zu allem Zugang haben nichts darf ihm verwehrt bleiben, da El Cheffe jedoch in 90% aller Fälle IT technisch unbegabt ist reicht das Wissen des Admin oder Root PWD's nciht aus wenn er sich als Anwender anmeldet muss er alles können. Damit er nix verstellt muss er zumindest alle wichtigen Dateien sehen und öffen können. Desweitern hat El Cheffe eine Sekretärin die darf im Grunde dasselbe nur manchmal halt nur sehen das da was ist. Dann gibts Da noch die Buchhaltung nebst Dateien die von allen anderen geschützt werden muß, und die üblichen Benutzergruppen + Benutzer.
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Diesen Sachverhalt kannste mit einem Windwos Server schnell und einfach abbilden, man muß in der Regel nicht nachsupporten und hast Ruhe/ der Kunde hat keine ellenlangen Supportkosten. MAL davon ab das NTFS nicht SICHER ist. Es geht aber um den normalen Betrieb einer Domain(Client Server Umfeld)
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In puncto Konfiguration und Betrieb sind Windowssytem halt unschlagbar günstig, da ein jeder *Trottel* die mehr recht wie schlecht ans laufen kriegt. Und da das aus meiner Erfahrung in 80% der Fällen die wichtigen Kreterien sind hat ein Produkt wie M$ Server eine Daseinsberechtigung. Will man es vernümftig und gut, lange, stabil, 99% Zuverlässigkeit nimmt man ein Linux System. Raten würde ich jedem der Ahnung hat oder sich diese aneigenen könnte, eine Linux Kiste als Server zu nutzen, wer weder Zeit noch Muße noch Ahnung hat, der bekommt einen Windows Server so einfach ist das.
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Trozdem kann ich keiner Zweigstelle eines Ordens mit Nönnekens um die 50-60 Jahre zumuten auf Ihre Tage eine Umstellung von 8 Jahren Windows auf Gnome oder KDE nebst Programmen. Das kostet zuviel Geld(Zeit). Wo die grade mal mit Office und e-Mail, Internet und Co. angefangen haben effektiv zu arbeiten.
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Natürlich kann sich der Techniker hinstellen und sagen "Ich habe Ahnung, ich kenn und kann alles, Linux gehört auf jeden Server" Er hätte Recht von seiner Warte aus nur würde seine Firma in der heutigen Zeit alles andere wie expandieren.
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Solange jedoch Umstände dagegen sprechen muß nicht auf jeden Server Linux sondern es reicht auch mal ein Windows. So siehts aus.