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Original von strcat
*lol* *BSD ist innerhalb von - je nach Hardware - 10 Minuten
installiert (Netzwerk, Routing, Festplattenaufteilung, Grundsystem und
alles was man braucht). Danach noch ein "xf86config" und XFree86
laeuft
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Original von strcat
(Kernel kompilieren ist *sehr* viel einfacher als unter Linux).
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Original von Pharao
(debian finde ich beinahe auch einfacher)
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Original von Pharao
ich würde am anfang die finger von bsd / gentoo / debian lassen.
Quellcode |
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Enter 'help' for information fdisk: 1> help help Command help list manual Show entire OpenBSD man page for fdisk reinit Re-initialize loaded MBR (to defaults) setpid Set the identifier of a given table entry disk Edit current drive stats edit Edit given table entry flag Flag given table entry as bootable update Update machine code in loaded MBR select Select extended partition table entry MBR print Print loaded MBR partition table write Write loaded MBR to disk exit Exit edit of current MBR, without saving changes quit Quit edit of current MBR, saving current changes abort Abort program without saving current changes fdisk: 1> |
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »strcat« (29.10.2003, 15:49)
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Jeder soll verwenden was er will, aber SuSE, RedHat, Mandrake und die
restlichen "einsteigerfreundlichen" Distrubtionen sind unbrauchbar.
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Wieso soll sich sojemand mit Debian bzw. einer
> BSD-Installation "rumplagen"?
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"Unentschlossen"? Ich und "unentschlossen"? *rofl* Du redest gerade
mit jemandem der seit 0.9 mit Linux arbeitet und das erste Release von
4.3BSD kurz nach Erscheinen installiert hat.
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Original von Tasmanian
Aber das erst morgen, heute quäle ich mich noch mit ner Win2k Installation rum die auch nicht laufen will.