Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »eule2010« (08.09.2008, 01:11)
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »eule2010« (08.09.2008, 21:15)
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »eule2010« (09.09.2008, 06:54)
Zitat
Original von eule2010
Bitte an oziris : Erkläre mal bitte VIA PATA ?
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »eule2010« (09.09.2008, 19:20)
Zitat
Original von eule2010
1. Kann ich den neuen Kernel für Ubuntu ,und Kubuntu verwenden, oder müßen
es verschiedene sein ?
Zitat
Original von eule2010
2. Wenn ich jetzt für Ubuntu 8.04.1 einen Kernel baue, läuft der dann auch unter Ubuntu 8.10 ?
Zitat
Original von eule2010
3. Wenn ich einen Minimal-Kernel baue, nur mit der allerwichtigsten Hardware, kann ich dann auf Module verzichten ?
Zitat
Original von eule2010
4. Welchen Kernel soll ich als Basis nehmen ? Muß ich Kernelpatches einfügen ?
Sollte möglichst einfach sein, bei meinem ersten Versuch. Später kann ich dann ja was besseres nehmen.
Zitat
Original von eule2010
5. Wie binde ich den neuen Kernel, am einfachsten in die Installation ein ? Direkt in ein Installationsmedium ?
Zitat
Original von eule2010
7. Was ist ein Vanilla Kernel ? Würde mir das Programm Kernelcheck, als Einsteiger helfen?
Oder ist das was für Fortgeschrittene ?
Zitat
Original von eule2010
8. Ist es sinnvoll den originalen Ubuntu Kernel zu nehmen(der auf der Installations-CD, und einfach
alles zu deaktivieren was ich nicht brauche ?
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Zitat
Original von oziris
Zitat
Original von eule2010
3. Wenn ich einen Minimal-Kernel baue, nur mit der allerwichtigsten Hardware, kann ich dann auf Module verzichten ?
Du kannst generell auf Module verzichten, es sei denn, Du benötigst Treiber, die es separat zum Kernel gibt, z.B. den speziellen Nvidia Grafikkarten-Treiber.
Zitat
Original von eule2010
4. Welchen Kernel soll ich als Basis nehmen ? Muß ich Kernelpatches einfügen ?
Sollte möglichst einfach sein, bei meinem ersten Versuch. Später kann ich dann ja was besseres nehmen.
Zitat
Original von eule2010
5. Wie binde ich den neuen Kernel, am einfachsten in die Installation ein ? Direkt in ein Installationsmedium ?
Zitat
Original von oziris
Je nach Distribution und Bootvorgang muss zum Kernel auch eine passende Initrd erzeugt werden. Meist kann man darauf aber irgendwie verzichten. Wenn der Kernel keine Module hat, dann könnte das einfacher werden. Meist gibt es bei den Distributionen Sripte, die dabei helfen sollen.
Zitat
Original von linuxerr
es ist aber nicht sinnvoll, auf module zu verzichten. ich kann mich noch gut an die zeit erinnern, als kernel vorn noch die 1 hatten, da hat man dann öfter einen neuen kernel kompiliert.
Zitat
Original von linuxerr
nimm den kernel, der bei der installation benutzt wird. der enthält dann die nötigen patches und die aktuelle konfiguration. du musst dann nur die .config-datei anpassen und kompilierst den kernel neu.
Zitat
Original von linuxerr
wenn du einen kernel gebaut hast, dann kannst du in deinem bootmanager einen weiteren booteintrag hinzufügen, sodass du dein system mal mit dem einen und mal mit dem neuen kernel startest.
Zitat
Original von linuxerr
wenn der kernel kein modulsupport hat, wozu soll dann eine initrd gut sein? in der initrd liegt ein minimal-root-filesystem in dem module hinterlegt werden, die noch vor dem mounten von laufwerken zur verfügung stehen müssen.
Quellcode |
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1 |
yenta_socket.blacklist=yes |
Quellcode |
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1 |
rm /lib/modules/2.6.22-14-generic/kernel/drivers/pcmcia/yenta_socket.ko |