Beides... Wobei ich die Umfrage ein wenig ueberfluessig finde...

Thus spake ozoon:
> warum, mich insteressiert es wie viele admin's hier sind. :-)

Genuegend (selbsternannte, Moechtegern, ..). Das Problem dabei ist nur
das sich die wenigisten damit auskennen.

*gg* nettes thema...
da chris hot e gsogt er beilt si..owa se hom mom stress in da firma

irgendwie nicht die antworten, die sich ozoon wohl erwartet hat *G*

naja, damit er sich freut:

ja/ja

administrieren und betreiben.
wobei zu sagen ist: u.a. private server, wenig in firmen.
habe nicht die zeit für soetwas da ich hauptberuflich schüler bin.
deswegen nur betreiber. (wäre ne beleidigung für jeden admin wenn ich das bissel gedöns hier als administireren bezeichnen würde)

Thus spake Pharao:
> wobei zu sagen ist: u.a. private server, wenig in firmen.
> habe nicht die zeit für soetwas da ich hauptberuflich schüler bin.
> deswegen nur betreiber. (wäre ne beleidigung für jeden admin wenn
> ich das bissel gedöns hier als administireren bezeichnen würde)

Sagt gar nichts. Ich kenn Kinder (Ja. Kinder =<16) die mehr Erfahrung
im Umgang mit Linux / UN*X haben als manche Luser die beruflich damit
arbeiten und dafuer auch noch bezahlt werden.

das will ich nicht bestreiten.
und ich arbeit auch damit, aber für mich ist ein admin, der sich einen großteiler seiner zeit um eine / mehrere server kümmern und darauf schauen, dass alles passt.
und net ab und an mal dransetzten und 2 sicherheistspatches im monat einspielen.
zumindest war das für mich die ganze zeit administrieren..
und ich würde beinahe sagen da ist es wie bei vielen:
erst wenn andere einen so nennen (leute die mehr können als $luser) ist man es wirklich.
zwischen sein und sein ist *imho* ein unterschied.

Thus spake Pharao:
> und ich arbeit auch damit, aber für mich ist ein admin, der sich
> einen großteiler seiner zeit um eine / mehrere server kümmern und
> darauf schauen, dass alles passt.
> und net ab und an mal dransetzten und 2 sicherheistspatches im monat
> einspielen.
> zumindest war das für mich die ganze zeit administrieren..

24/7/365 halt.

> und ich würde beinahe sagen da ist es wie bei vielen:
> erst wenn andere einen so nennen (leute die mehr können als $luser)
> ist man es wirklich.

Wenn man nach dem Prinzip verfaehrt ist man nie einer, weil wer ist
der Erste der das Recht hat Andere als Admin zu bezeichnen? Mir
persoenlich ist die Meinung anderer (bis auf sehr wenig Ausnahmen)
egal. /Meine/ Server wurden noch nie erfolgreich attackiert, aber
dafuer dauert die Installation von *BSD / Linux als Firewall-Host auch
zwischen acht Stunden und $VIEL Tagen ("Rekord" liegt bei sechs Wochen
(dafuer hatte die OpenBSD 2.2 - Box auch B1 *g*)).

> zwischen sein und sein ist *imho* ein unterschied.

ACK!

> /Meine/ Server wurden noch nie erfolgreich attackiert, aber
>dafuer dauert die Installation von *BSD / Linux als Firewall-Host auch
>zwischen acht Stunden und $VIEL Tagen ("Rekord" liegt bei sechs Wochen
>(dafuer hatte die OpenBSD 2.2 - Box auch B1 *g*)).

und genau das sind leistungen die einen admin ausmachen...
und genau das ist es dann, was jemand berechtigt über das wissen und talent der anderen zu entscheiden.

>Mir persoenlich ist die Meinung anderer (bis auf sehr wenig Ausnahmen)
>egal.
ACK

Ich babe auch einen Eigenden Server, der für HTML, FTP, MySQL, NFS und Samba zuständig ist.
Ich habe noch die Zeit in schlechter erinnerung, wo darauf ein Microsoft Betriebssystem 'lief'. Nun läuft Redhat 9 darauf. Administrieren ist wie ein Kinderspiel. Was man nun noch als administrieren bei mir nennen kann, ist das Einspielen von Sicherupdates übers RHN. Ansonsten läuft alles Perfekt

Am Server hängen 7 locale Clienten ( Linux, MS Win XP und 9.

Ich fnde dass ein 'richtiger' Administrator fast keinen Handschlag mehr rühren muss, weil er sein System nahezu perfekt gemacht hat.

Es giebt natürlich auch möchtgern Administratoren, dass sind die die nichts hinkriegen und ihre 'Server' jede Woche neu istallieren. Aber jeder hat mal klein Angefangen

Zitat

Original von HHn
... Ich fnde dass ein 'richtiger' Administrator fast keinen Handschlag mehr rühren muss, weil er sein System nahezu perfekt gemacht hat. ...

Jein
Man sollte einen Server schon "in Beobachtung" haben!
Und ein gutes Konzept muss nicht für alle Ewigkeit ein gutes sein d.h. kleine Änderungen kommen durchaus - zumindest hin und wieder - vor!
Dazu kommt noch die Reaktionsfähigkeit beim Gau ...


Michael

Zitat

Original von HHn
Ich fnde dass ein 'richtiger' Administrator fast keinen Handschlag mehr rühren muss, weil er sein System nahezu perfekt gemacht hat.

*loool* Nee ist klar. Und nachher versuchst Du mir noch zu erzaehlen, die Erde sei rund...
Das was Du hier beschreibst, ist genau der Schlag "Kuechentischadmins", die Du in Deinem naechsten Satz ansprichst, die in Wirklichkeit keine Ahnung haben, was sie da ueberhaupt machen...

@Chucky the devil
Na irgendwie ist die Erde ja auch rund ;-)

@zum Thema
Also mir ist noch kein Server untergekommen an dem man nicht pfeilen muß. Neue Sicherheitslöcher neue Anforderungen deffekte Hardware bla bla bla - es gibt eigentlich immer was zu tun - und wenn man nur versucht Aufgaben, die sowieso schon laufen effektiver laufen zu lassen.

Und zur Frage was ist ein "richtiger" Admin:
IMHO ist ein richtiger Admin der Mensch, der sich um einen Server kümmert und dabei bereit ist immer mehr dazu zu lernen und nie aufhört an seiner Maschine zu abeiten.
Was nützt einem ein Admin der am Tag X die totale Anhnung hat und dann aufgehört hat sich weiter zu bilden.