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04.11.2005, 20:27

Eine so viel wie möglich lernen-distri

Halli hallo
ich bins ma wieder ^^
Also atm hab ich ja suse sozusagen als Übergang, da ich ja, wie schon erwähnt, von Windows rüberkomme. Ich denke mal, das reicht jetzt so mit Suse, so ziemlich das Gröbste zum Benutzen kenn ich, so könnt ich jetzt mal so langsam mit ner anderen distri anfangen (suse verlässt sehr häufig den üblichen linuxweg und ähnelt etwas Windows, was mich ziemlich stört)
Also meine Zwecke sind, wie auch im Thread steht, so viel wie möglich über das Betriebssystem an sich zu lernen. Ich würd im Übrigen auch gern was über die bash und über Netzwerke lernen. (ich hätte da wohl noch n debian)
Bei der Forensuche fand ich bisher nur "distri für windowsersatz" u.ä.
Diese disrti soll aber NICHT einfach nur ein Windowsersatz sein, sondern größtenteils werd ich (zumindest auf dieser Platte) rumexperimentieren.
Mein ursprünglicher Zweck bei der Anschaffung von Linux war ja, ein unixbasierendes System zu haben, auf dem ich rumüben konnte, weil ich eben, wie gesagt, viel über Unix/Linux lernen will. Aber sie soll nciht nur einen tiefen Einblick verschaffen, sondern sollte auch nicht schwer zu bedienen sein, da ich ja noch noob auf dem Gebiet bin.

Vlt wäre es für mich erst mal ganz hilfreich, eure Meinungen und Erfahrungen zu hören, mit was fürn Linux ihr angefangen habt, bzw was ihr für diesen Zweck empfehlen würdet usw.
Wäre sehr nett =D
thx im Vorraus
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Pille

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2

04.11.2005, 20:33

Hi

Ich würd dir Debian empfehlen, das hab ich auch, man lernt sehr viel!!! Es ist nicht allzuschwierig und man kann sich gut mit der Konsole beschäftigen :)

Pille
Debian für Jedermann!!!

Geilo4ever

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3

05.11.2005, 09:55

ne wendern schon entweder slackware oder Gentoo
Slackware for all

cyberworm2177

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4

07.11.2005, 07:31

Also ich arbeite mit suse Linux und Debian und ich muss sagen mit debian lerne ich viel mehr als mit suse. Daher nimm Debian.
Carpe Diem!

5

07.11.2005, 17:38

Wer hätte das gedacht??

*SCNR* ;)
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6

07.11.2005, 20:03

Erst mal danke für die Vorschläge, allerdings könnt ihr euch sicher vorstellen, dass ich mit so nem Haufen distris, wo jeder einfach nur sagt "das ist das Beste!" nichts anfangen kann. Was ich auch wissen wollte:
N distrivorschlag, gut, aber was sind eurer Meinung nach die Vorzüge der distri/was bieten sie und vorallem was macht sie "lernenswert"?

Warum empfehlt ihr sie überhaupt bzw was habt ihr für Erfahrungen damit?
I am what I am and I do what I can :cheers:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Minipinguin ExE« (07.11.2005, 20:04)


7

07.11.2005, 22:47

Also bei Slackware gibt es für wirklich alles eine .conf datei. da muss man sich u.U. erstmal etwas einlesen, aber wenn man da etwas fit ist gibt es keinen bequemeren weg um am system rumzuschrauben als die konsole; was einem auch eine angenehme unabhängigkeit von den verschiedenen windowmanagern verschafft. ausserdem sind die meisten tools schon vorhanden, wenn man denn doch mal etwas kompilieren möchte wie z.B. einen eigenen Kernel oder sonstwas.... gutes package-system ist ja ehrensache.

Das heisst natürlich nicht, dass das nicht alles auch für andere distributionen zutrifft :applaus: (zumindest bei Ubuntu war das selberkompilieren eine Qual)
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Imhotep

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8

08.11.2005, 05:06

Wie groß der "Lernunterschied" zwischen slackware und gentoo ist, kann ich jetzt nicht bewerten, kann nur von Gentoo sprechen.
Bei gentoo ist es so, dass man sich die Software oft als reinen Quelltext zieht. Dieser wird von der Gentoo-Gemeinschaft getestet und als stabil freigegeben. Den einzigen Einfluss, denn man als Benutzer hat ist das Setzen von Compilerflags.
Man kann sich ein Handbuch runterladen, in dem Schritt für Schritt erklärt wird, was man machen muss. Was man dann noch braucht ist nicht allzu exotische Hardware und viel Zeit.
Der Hauptvorteil von Gentoo liegt weniger im Lerneffekt, als in der Möglichkeit das System komplett für das System zu optimieren.
localhost,
sweet localhost

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