Suchergebnisse
Suchergebnisse 1-20 von insgesamt 36.
Hi, das ist natürlich richtig, der squid sollte über eine acl-Liste nur für localhost laufen, damit nicht die filterlose Internetnutzung stattfinden kann, sondern nur Port 8080, es sei denn man nutzt eine Windowsdomäne mit Gruppenrichtlinien und kann über OUs unterschiedliche Proxy-Ports zuweisen. Es gibt ja auch noch die Möglichkeit, die Änderungen der Proxy-Verbindungseinstellungen über Gruppenrichtlinien zu deaktivieren. Oder lokal über gpedit.msc. Bei anderen Browsern wie Mozilla-Firefox und...
Hi, zum Dansguardian muss in squid nichts weiter angepasst werden, also ist der dansguardian kein redirector-Programm; der squid muss nur lokal laufen und über den Port 3128 ansprechbar sein, was aber so vorkonfiguriert ist. Der Proxyport muss in den Browsereinstellungen aller Clients eingetragen werden, bei Nutzung des Squids im Netzwerk ist es 3128 vorkonfiguriert, bei Nutzung des dansguardian 8080. Der dansguardian ist ein eigener Filter-Server. Eine große Anleitung braucht man nicht beim dan...
Hi, Warum nicht viel einfacher filtern mit einer ausgereiften Software? Nutze doch einfach das Paket dansguardian: apt-get install dansguardian Das ist ein vorkonfigurierter Filter mit wesentlich mehr Möglichkeiten. Als Basis wird der squid benötigt. In der Basis-Konfigurationsdatei /etc/dansguardian/dansguardian.conf muss lediglich die Zeile UNCONFIGURED mit # auskommentiert bzw. gelöscht werden. Danach werden alle Seiten gefiltert, wenn der dansguardian-Proxy-port 8080 genutzt wird. Vorkonfigu...
Hi, ich empfehle mal ein Samba-online-Buch: www.linuxbu.ch Es sind zu viele Fehlerkonstellationen möglich und ich weiß Deinen Kenntnisstand nicht. Ein Paar Dinge fallen mir auf. Es sind schon einige Grundlagen nicht in Ordung: Es sollte mindestens folgendes gewählt werden in der smb.conf: encrypt passwords = yes #Windows benötigt bei den neueren Systemen diese Einstellung) Wie sonst die konfiguration aussieht, weißt Du besser: Gibt es Sambabenutzer (erstellt mit smbpasswd -a benutzer)? Sind die ...
Hi, wenn auf der X-Oberfläche Schlieren entstehen beim Verschieben der fenster, dann ist das in der Tat vermutlich die Grafikkarte. In der Datei /etc/X11/XF86Config-4 muss in der Section "Device" bei Driver "nv" stehen, dann müsste es klappen. Durch folgenden befehl kann man diesen Eintrag auch menügesteuert machen: dpkg-reconfigure xserver-xfree86 Ansonsten würde ich mir günstig eine neue Geforce MX4000 kaufen, wenn keine Verbesserung erziehlt wird. Mit KDE habe ich grundsätzlich die erfahrung ...
Hi, schau mal nach, welche Pakete es gibt zu language, deutsch und gnome mit: apt-cache search language apt-cache search deutsch apt-cache search gnome apt-cache search locales Wenn Du was findest kann das Paket neuinstalliert werden mit: apt-get install --reinstall paket Ich würde aber mal raten, den Gnome upzugraden. apt-get upgrade gnome Gruß joco
Hi, die Dateien sind /etc/network/interfaces, /etc/networks bzw /etc/resolv.conf. Es sollte bei direkter Nutzung des Browsers (ohne Proxy) auf jeden Fall der Gateway(Router) eingetragen werden. Zuverlässig funktioniert aber auch das tool etherconf. apt-get install etherconf Zum Neukonfigurieren: dpkg-reconfigure etherconf Dann sollte entweder der DHCP-Server die DNS-Server des Providers verteilen oder man trägt diese in die /etc/resolv.conf ein. Vielleicht löst der Router auch selbst Namen auf. ...
Hi, ich habe noch dazu ein paar Fragen, damit eine Antwort helfen kann: -Läuft eine iptables-Firewall im Hintergrund? -Welchen Display-Manager nutzt Du? kdm, xdm oder gdm? -Welche Grafikkarte nutzt Du? Eigentlich sind schon recht viele Nvidia-treiber im nv Modul enthalten. Ansonsten müsste vesa funktionieren. -Läuft der Internet-Zugang über ein Modem oder über das Netzwerk(Router)? -Welche Debian-Version ist im Einsatz? Möglicherweise enthält die Testing version schon den neuesten Treiber. Falls...
Hi, heißt der Benutzer "bronzekrieger"? In dem Home-Verzeichnis /home/bronzekrieger hat normalerweise nur der Benutzer selbst Schreibrechte. Dann müsste aber auch der Windowsbenutzer "bronzekrieger" heißen. Oder man ändert das (Unix-Rechte): chmod 777 /home/bronzekrieger Ich würde aber nicht dazu raten, sondern eine öffentliche Freigabe zusätzlich namens public z.B. auf /public anlegen. Dass es für Homeverzeichnisse persönliche Berechtigungen gibt, hat schon seinen Sinn. Ebenso würde ich bei cre...
Hi, geht das auch nicht, die onboard-Soundkarte im BIOS zu deaktivieren? Dort müsste irgendwo, vermutlich unter PCI Configuration, sound disabled eingestellt werden. Gruß joco
Hi, als Fehler empfinde ich die Option "string". Es müsste heißen: server string = Samba Server Ansonsten müsste die Datei funktionieren. Wie sieht es mit den Unix-Berechtigungen aus? Die Verzeichnisse /home/benutzer und /home/daten müssen existieren und für alle Benutzer, welche schreiben sollen, Schreibrechte haben. Hast Du außerdem neben den Unix-benutzern auch die sambabenutzer erstellt? smbpasswd -a username Dann müssen für win 2000 und XP-Clients Computeraccounts hinzugefügt werden: userad...
Hi, ich habe neulich ein Billigboard von ASUS mit dem ULI-Chipsatz gesehen. Dieser war mir völlig unbekannt. Da er kein Standard ist und offensichtlich keine Verbreitung findet, rate ich davon ab. Ich würde immer Via oder noch besser Intel bevorzugen, welche meistens kompatibel sind. Bei neuen Boards ist immer ein gewisses Risiko da bei Linux. Deshalb versuche die Kompatibilität beim Hersteller herauszufinden. Gruß joco
Hi, probier mal aus, den Sound-treiber manuell zu laden. Es kann sein, dass die Programme das Modul erst selbst einbinden. Dazu checke mal alle geladenen Module mit lsmod. Danach: modprobe emu10k1 (ich vermute, das Modul heißt so oder snd-emu10k1) Wenn dann Sound funktioniert, dann sollte man noch dafür sorgen, dass auch bei Neustart das Modul geladen wird: Erstelle im Verzeichnis /etc/modprobe.d eine Datei z.B. namens Sound lesbar für alle mit folgendem Inhalt oder ähnlich: alias snd-card-0 snd...
Hi, das Gerät scheint nicht richtig mit dem richtigen device angegeben sein: Starte mal dpkg-reconfigure xserver-xfree86 Prüfe auf einer anderen konsole mal: lspci -v -b Vielleicht kannst Du dann herleiten, welchen Eintrag du brauchst PCI:1:0:0 oder PCI:0:1:0 für die Grafikkarte (Zahlenkombination von lspci beim vga-controller von hinten lesen, dann stimmt es meist) no screens found heißt: Setze die Farbtiefe mal niedriger und wähle, wenn die technischen daten des Monitors nicht bekannt sind, me...
Hi, versuch erst mal den vesa-Treiber, falls nv nicht funktioniert. schau außerdem mal in die Log-Datei /var/log/XFree86-0.log. Eine Mini-Installation des Gnome funktioniert mit: apt-get install x-window-system xserver-xfree86 xserver-common gdm gnome-core Es muss nicht an der Grafikkarte liegen, sondern evtl. an der Maus, am Monitor(Auflösung, Farbtiefe, Frequenzen etc.) bzw. Tastatur. Die datei /etc/X11/XF86config-4 kann entweder manuell bearbeitet werden oder mit folgendem befehl: dpkg-reconf...
Hi, das verstehe ich nicht, dass noch woody installiert werden soll. Es gibt nichts dagegen einzuwenden, Debian 3.1 "Sarge" zu installieren, das inzwischen woody als stable-Distribution abgelöst hat. Die Hardwareerkennung von woody dürfte bei neuerer Hardware größte Schwierigkeiten bereiten. Gruß joco
Hi, wenn der Befehl "which locate" nichts anzeigt, dann ist locate nicht installiert. "locate" ist neben "find" der bequemste befehl, Dateien im System zu suchen. Er basiert auf einer Datenbank, welche mit dem Befehl "updatedb" aktualisiert werden kann. Gruß joco
Hi, wie heißt das Konfigurationsprogramm des Xservers? Ein einfaches X läuft möglicherweise. XF86Setup, xf86config oder Distributions-eigen? Wichtig ist die Log-Datei /var/log/Xfree86.0.log Meist wird hier das letzte Gerät genannt, welches den Fehler verursacht, aber auch korrekte Konfigurationen. Gibt es eine Fehlermeldung? Gruß joco.
Hi, natürlich kann es auch ein Grafikkarten, Maus-, Tastatur- oder ein Monitorproblem sein, oder einfach eine fehlerhafte Konfiguration des XFree86-X-Servers. Ich denke aber, dass die Systemvoraussetzungen mit 20 MB RAM keine X-Oberfläche zulassen, auch nicht tvwm oder windowmaker. Aber ein Minimal-system ohne X müsste laufen. Wenn man Glück hat, dann kann man mit 64 MB mit windowmaker ein X-System gut nutzen. Gnome und KDE laufen in den neuesten Versionen jedoch erst bei 128 MB RAM, immer noch ...
Hi, das ist eigentlich so in Ordnung. Dadurch dass du quasi einen Router geschaffen hast mit zwei Netzwerkschnittstellen, gibt es im lokalen Netzwerk nun zwei Wege, den rechner zu erreichen. Das ist der Konflikt, da für den Absende-PC unklar ist, über welche Schnittstelle die Netzwerkkarte erreicht werden soll. Du hast quasi ein Ring-Netz geschaffen, wenn man davon ausgeht, dass das Wireless-Lan bereits Kontakt zum Switch hat. Wenn nicht, dann experimentiere mal mit folgenden Befehlen und versuc...
