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Also es gibt keinen Befehl, mit dem du aus mehreren Festplatten eine machen kannst. Du kannst aber natürlich deine /home Partition auf den größten zusammenhängenden Plattenplatz legen, der SAMP und der CSS haben auf deiner /home ja eh nichts zu suchen. An deiner Stelle würde ich aber man den 1&1 Support bemühen, die müssten ihre Hardware und deine Möglichkeiten kennen. Gruß J.T.
Also an deiner Stelle würde ich mal von einer Live-CD starten und mir die /etc/fstab genauer ansehen. Das mit den UUIDs ist zwar richtig, aber so weit ich weis funktioniert die alte Schreibweise immer noch. Du kannst ja mal die UUIS auskommentieren und den Devicenamen angeben. Wenn dass nicht hilft liegt es möglicherweise an einem Plattendefekt, bzw. an losen Kabeln. Gruß J.T.
Hm, das sieht an und für sich alles korrekt aus. Geh doch mal ans Rechenzentrum deiner Uni und zeige dort dein Problem. Die können dir sicher besser helfen als ich von hier aus. P.S.: Nur mal spaßhalber: was passiert, wenn du den vpnc über die Konsole aufrufst? Klappt es dann so wie es soll? Falls ja könnte der Fehler im Profil liegen. Gruß John Twenty
Ok, ja, sowohl route als auch netstat -r geben das gleiche aus. Mir ist leider immer noch nicht ganz klar 1. Was bei dir jetzt genau funktioniert und was nicht und 2. ob route, bzw. netstat -r den Tunnel drin haben oder nicht Bitte poste doch mal die Ausgabe von route mit und ohne vpn.
Ok, ich wusste nicht, dass der 192.174.167.246 der VPN-Server war, in dem Fall geht das natürlich in Ordnung. Eigentlich müsste das Tunnelinterface (tun0) in der Tabelle auftauchen (bei mir tut es das auch) Hast du netstat -r aufgerufen als die Verbindung stand? In deinem ersten Posting war da die default route noch durch den Tunnel Gruß John Twenty
Nein, kann es definitiv nicht. Mir ist gerade aufgefallen, dass deine Subnetzmaske 255.255.255.255 ist. Ich bin mir nicht 100%ig sicher, aber ich glaube die sollte 255.255.255.0 heißen, weil alle IP-Adressen in einem 255.255.255.255er Subnetz lokale Adressen sind. (Mehr zu Subnetzmasken auf http://www.fibel.org/linux/lfo-0.6.0/node469.html) Du kannst ja mal versuchen ob du den VPN-Server per ping erreichst. Gruß John Twenty
OK, jetzt routet dein default auf die lokale Adresse 192.168.0.1, ist das dein Gateway? (Üblicherweise die gleiche Adresse wie dein Router, also FritzBox, Speedport, etc.) Verstehe ich dich richtig, dass du Zuhause bist (also nicht im Uninetz) und dich mit dem VPN Server verbinden möchtest? Wenn ja, prüfe doch mal, ob du eine feste IP eingestellt hast. (Rechtsklick auf den Network-Manager und dann "Verbindungen bearbeiten" => "Kabelgebunden", "Auto eth0" auswählen => bearbeiten. Jetzt in den Rei...
Hallo nzuri, das Problem liegt darin, dass die Defaultroute nach 0.0.0.0 geht. Also ins Nirwana. Auf der Seite http://www.wiki.uni-freiburg.de/rz/doku.php?id=vpn findest du unten eine Beschreibung zur Behebung des Problems (unter "Linux-spezifische Tipps") Gruß John Twenty
Oops, ich hab die Lösung Ich hatte tatsächlich die verkehrte Version installiert. Mit der OSE kann das offenbar gar nicht gehen Naja, mit der PUEL hat's dann jedenfalls geklappt. Gruß JohnTwenty
Hallo, mein Problem ist, dass sowohl unter Ubuntu 10.04, als auch unter Debian Lenny meine Virtualbox OSE (3.1.6) keine USB-Sticks oder Massenspeicher erkennt. Ich habe meinen User zur Gruppe vboxusers hinzugefügt und die Gasterweiterungen sind ebenfalls installiert. Das Gastsystem ist ein Windows XP Professional mit SP3. Ich habe auch mal probehalber den Eintrag: Quellcode 1 none /proc/bus/usb usbfs devgid=1002,devmode=664 0 0 in die fstab eingefügt, gab allerdings dann einen Fehler beim booten...
Hallo ihr, ich bin Berater im Rechenzentrum der Universität Freiburg. Gestern hatte ich eine Kundin, die ein Hercules eCAFE EC-900 mit VIA Grafik. Leider läuft auf dem Netbook bei der Auslieferung ein abgespektes Mandriva. Mit Mandriva funktioniert aber unser VPN Client leider nicht, weshalb ich Ubuntu installieren wollte. Bei Ubuntu 9.04 und 9.10 läuft aber die Grafik leider nicht. Der Grafikchipsatz ist ein VX800 (laut lspci). Kennt jemand einen Weg die Grafik unter Ubuntu oder eine anderen De...
Hallo, ich habe einen Asus eeePC auf dem ich Ubuntu 8.10 installiert habe. Meine Rootpartition ist lediglich 4GB groß (da der Flashspeicher selbst nur 4GB groß ist). Weil ich vermeiden möchte, dass meine Rootpartition überläuft (ist mir leider schon einmal passiert) würde ich gerne Software per Synaptics bzw. apt-get auf meiner Homepartition, bzw. einer anderen Partition auf dem 8GB Chip installieren. Gibt es eine Möglichkeit Synaptics bzw. apt-get zu sagen, dass sie es an einen bestimmten Ort i...
Zitat Original von strcat Zitat Original von lila c't vergessen?? nö, die windowsspezifischen sachen kann ich immer noch überspringen. aber als technikmagazin spricht sie denk ich linux-user genauso wie windows-user an... Die c't ist Spam in gedruckter Form. Schneid mal die Werbung und andere sinnlose Anzeigen raus und sieh nach was Du dann noch zu lesen hast. Die c't ist definitiv kein Linux Magazin! Trotzdem finden sich sehr oft Artikel, die sich mit Linux beschäftigen, die durchaus lesenswer...
Habe ich das richtig verstanden, dass es keine eigene Distribution gibt? Muss ich erst Ubuntu normal auf meinem eeePC installieren und DANN diese Pakete? Falls ja, weiß jemand, ob evtl. eine eigenständige Distro angeboten werden wird? Immerhin steht jetzt beim Linux-Magazin, dass Linus Torvalds sich um einen besseren WLAN Treiber für den eeePC 901 bemüht: http://www.linux-magazin.de/content/view/full/25537 Gruß JohnTwenty
Hallo, ich habe mir vor kurzem den ASUS eeePC 901 gekauft, allerdings die Windowsvariante. Nun möchte ich aber ganz gerne Ubuntu installieren, da ich von der speziell angepassten "remix"-Version gehört habe (http://de.youtube.com/watch?v=6vcGvRs89KI). Leider finde ich keine "remix"-Distribution. Kann mir jemand sagen, wo man eine herbekommen kann? Muss man erst ein "normales" Ubuntu installieren und dann anpassen? Gruß JohnTwenty
Klingt gar nicht schlecht, aber auch nicht ganz so simpel. Interessant wären auch die wichtigsten config-files. So zum Beispiel ein Backup der Partitionstabelle, des Superblocks o.ä. Ganz zu schweigen vom mailordner von Thunderbird. Gruß JohnTwenty
Hallo, dies soll ein Thread werden, der sich mit dem wichtigen Thema Backup-Strategien beschäftigen. Ich habe mich mal umgesehen und festgestellt, dass es unglaublich viele unterschiedliche Arten von Backups gibt. Mir schwebt eine Backuplösung vor, die inkrementelle Backups unterstützt und zeitgesteuert, am besten im Hintergrund ablaufen sollte. Geschickt wäre auch, wenn das Backup in einem Format gespeichert wird, dass notfalls auch ohne die entsprechende Backupsoftware wiederhergestellt werden...
Ich habe sie bislang auch nicht gekannt, war aber der Meinung sie in den manpages einfach überlesen zu haben. Fakt ist jedoch es hat funktioniert. Nochmal ein dickes Dankeschön an dich linuxerr! Gruß JohnTwenty
Das hat so leider nicht geklappt. Der Tipp mit der Option -y war zwar genau das was ich gesucht hatte, leider wird der check abgebrochen mit: Beginne e2fsck neu ... Gruppen-Deskriptoren scheinen defekt zu sein... versuche Backup-Blöcke... fsck.ext2: Bad magic number in super-block beim Versuch, /mnt/alt/image.dat zu öffnen SuperBlock ist unlesbar bzw. beschreibt kein gültiges ext2 Dateisystem. Wenn Gerät gültig ist und ein ext2 Dateisystem (kein swap oder ufs usw.) enthält, dann ist der SuperBlo...
OK, aber wenn ich das richtig sehe ist das ja im Prinzip das, was ich schon gemacht habe, nur eben ohne die Option -y (ich hab halt immer Enter gedrückt). Was offenbar nicht zu dem gewünschten Ergebniss geführt hat. Gruß JohnTwenty
