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Schreib halt 'ne seperate Variable in die Du dann nochmal date mit '%s' den UNIX timestamp nimmst. Fuers log gibste die "Human readable" Zeiten aus und fuer die Berechnung nutzt Du die UNIX timestamps und gibts in Sekunden aus oder rechnest die Sekunden von mir aus auch in Minuten um. Oder Du nutzt z. B. Perl und Date::Manip.
SuSE wird seine Pakete aber nicht nach /usr/local installieren, sondern nach /usr. Das /usr/local wird durch ein Selbstkompilat entstanden sein. Deinstallier es und stelle sicher, dass der Apache in /usr und nicht /usr/local sucht.
Es gibt keine per-user hosts Datei. Was Du versuchen koenntest, ist Dir ein nss Modul zu schreiben/zu suchen, dass wie libnss_files.so arbeitet aber, aber anstatt der Dateien in /etc zu suchen, einen anderen Pfad nutzt (der von Dir beschreibbar ist). Das Modul koenntest Du dann via LD_PRELOAD an Firefox uebergeben.
Haste mal 'nen anderen Stick ausprobiert?
Zitat Original von lukaslentner PS: Magst du mir erzählen warum du debian für nen mist hältst? Weil es mich die letzten 10 Jahre (oder wann kam "potato" noch gleich raus?) soviel Stunden unnoetige Arbeit gekostet hat, bloss weil die Flachpfeifen von Debian-Entwicklern und -Maintainern immer ihre eigene Wurst basteln muessen, anstatt sich an gaenige Standards zu halten. Ausserdem gehen mir die lahmarschigen Release-Zyklen auf den Sack- genau wie die Tatsache, dass die Aktualitaet von Paketen ein...
Installier noch das "libxml2-devel" Paket. In "2.6.11 or greater" ist 2.7.1 mit inbegriffen.
Zitat Frage 1: Wie schaffe ich es, dass keine Kopie auf dem Server bleibt? Bau die .forward halt so, dass nur ein externer Empfaenger drin steht und kein lokaler. Zitat Frage 2: Muss ich den MTA also sendmail (und wenn gebraucht: auch den MDA) in Debian einzeln installieren und noch speziell konfigurieren - mal abgesehn von der Weiterleitung - also z.B. Netzwerkkartenbindung, ... ? Oder läuft das schon nach der Minimalinstallation? Wie strcat (Huhu Chris! :-) ) schon schrub, bringt Debian EXIM ...
Fuer sowas gibt es "dirname". Quellcode 1 2 % dirname /home/wneessen/tmp/path.sh /home/wneessen/tmp
Probier doch mal Asterisk
Es gibt einen OpenSource Treiber fuer diesen Grafikchipsatz fuer Ubuntu. OpenChrome: https://help.ubuntu.com/community/OpenChrome
Ja, hier mein Pkgfile fuer CRUX: Zitat # Description: Berkeley Internet Name Domain Service. # URL: http://www.isc.org/products/BIND/ # Maintainer: Winfried Neessen, wn at neessen dot net # Packager: Winfried Neessen, wn at neessen dot net # Depends on: openssl name=bind version=9.6.1-P3 release=1 source=(ftp://ftp.isc.org/isc/bind9/$version/$name-$version.tar.gz \ ftp://ftp.rs.internic.net/domain/named.root) build() { cd $name-$version sed -i -e 's|\@LN\@ \${man3}/|ln -s |g' lib/lwres/man/Makef...
Ich bin ja eher ein LAMER[tm] (Lokaler Admin Mit Enormen Rechten)
Wenn er das Device nicht findet ist das Modul nicht geladen und wenn MD bei Dir als Modul im Kernel ist, dann kann er beim Booten die MD-Devices auch nicht finden, solang das Modul nicht in 'ner initrd geladen wird.
Schon klar. Man haette auch sed's /a feature nutzen koennen, aber das war nicht gefordert
Verstehe Dein Problem nicht... Quellcode 1 2 # echo 3 | awk '{ print $1^2 }' 9
Stimmt, meine Loesung funktionierte nicht, weil ich einen Denkfehler drin hatte. Dennoch ist xargs hier sinnfrei, da es nicht fuer diesen Zweck gedacht ist (auch wenn es funktioniert). Besser waere hier: find . -type f -name "foo*" -exec sh -c "echo Hallo >> {}" \;
Wird mdadm von Deiner Distribution beim booten gestartet?
Du hast vermutlich keine /etc/mdadm/mdadm.conf angelegt, oder die Partitionen auf denen das SW-Raid laufen soll nicht als Typ "Linux raid autodetect" (fd) festgelegt.
> ist das denn besser als case? > Schau doch mal genau hin. Ich nutze in meinem Bsp. auch "case" nur, nutze ich vorher getopts um die Parameter sauber und sicher auszulesen.
In diesem Fall xargs zu nutzen ist sinnfrei. find . -type f -name "file*.txt" -exec echo Hallo >>{} \;