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Hier braucht man zu viel JS. Macht's gut.
Zitat Original von VolkerK Allerdings .jpg ist doch ein normales Format. Ja eben. Es könnte vielleicht sowas, wie JPG2K sein, aber das bekommt IMHO eigentlich dann auch eine andere Erweiterung von Windows-Programmen... echt seltsam, was Du da hast. ... und im dmesg stehen keine komischen Meldungen bezüglich des Dateisystems, nachdem Du davon liest? Was mich dabei auch mal sehr interessieren würde ist folgendes: Ist die md5-Summe im Windows und im Debian die selbe?
Genau, und wenn file die Datei nur als "Daten" erkennt, dann ist da vermutlich auch nur Quatsch drin. Daher dachte ich, dass evtl. Deine Platte oder das Dateisystem kaputt ist. Vielleicht ist das aber auch irgendein total abgedrehtes, neues Format, das file nicht kennt... das wäre aber irgendwie unwahrscheinlich, weil die Datei ja mit .jpg endet und daher vermutlich ein JPEG-Bild enthalten soll.
"data" ist nicht gut. Bist Du sicher, dass Dateisystem und Hardware OK sind?
Zitat Original von Driver Hier ist das genauer beschrieben: http://www.debianadmin.com/debian-and-ub…run-levels.html Ich wollt nur Mal sagen, dass das nicht alles so gut ist, weil das funktioniert zwar alles, aber einige Ziele werden nicht auf dem vorgesehenen Weg erreicht. Beispielsweise sagt "man update-rc.d": Zitat Please note that this program was designed for use in package main- tainer scripts and, accordingly, has only the very limited function- ality required by such scripts. System adm...
Überall, nur nicht in htdocs, weil dann passieren schlimme Dinge! PS: Das sieht nicht nach "zu hause" aus.
Zitat Original von bulli-kai Noch Ideen? Ja: Hast Du die optionale Strom-Buchse der Xystec SSF-5002 angestöpselt? Vielleicht hilft das ... aber da im Handbuch nix darüber steht, könnte es genauso das System grillen \/(o_O)\/
Zitat Original von horstwolf Mein Rechner hat einen Intel Pentium III Prozessor 1.0 GHz und 512 MB RAM (max.), mehr ist leider nicht aufrüstbar! Oha, das sind aber wenige Mega-Herzen! ... und der RAM ist auch recht dürftig. Hier z.B. die Minimalanforderungen von Debian: http://www.debian.org/releases/stable/i386/ch03s04.html.de Das solltest Du Dir echt Mal überlegen. Falls Du jetzt aber irgendwas installierst, solltest Du vorher nicht vergessen ein vollständiges Backup des Systems zu machen, da...
Zitat Original von horstwolf Übrigens SUSE 11.1 hatte ich auch schon mal installiert, lief auch, aber blieb oft hängen, mein Pentium III ist da halt überfordert, daher das alte Mandrake 9.2! Wieviele Mega-Herzen hat der denn? Hast Du schonmal über eine schlanke Debian-Minimal-Installation nachgedacht, bei der Du Dir, Stück für Stück, nur das dazu installierst, was Du wirklich brauchst? Am besten auch mit einem WM, der wenig Ressourcen benötigt, also z.B. blackbox oder wmaker oder sowas. Dann ka...
Zitat Original von bulli-kai Liegt das Problem also bei der Karte, oder dem Mainboard (G31-Chipsatz, ICH7)? Das kann man leider nicht beantworten. Nach Deinem ersten Post war eigentlich schon klar, dass das Problem nur auftaucht, wenn alles bereit für USB3 ist. Es kann leider auch noch an der Software liegen. Mit anderen Worten: Ich weiß, dass ich nichts weiß. Bitte sieh Dir Mal die Ausgabe von "dmesg" an, ob nach dem Einstöpseln der Platte neue Meldungen drin sind. Ich befürchte aber, selbst w...
Zitat Original von Sadwoman [...] immernoch verstehe ich die Installation von softwaren die ich aus dem I-net gedownloadet habe nicht. Das ist ja auch nur für erfahrene Experten sinnvoll. Für jeden Anderen ist es ratsam, Software nicht selbst aus dem Netz herunterzuladen und stattdessen automatisch vom Paketmanager herunterladen und installieren zu lassen. Ich weiß nicht genau, wie es bei SUSE ist, aber bei fast allen Distros ist scummvm als fertig vorbereitetes Paket durch den Paketmanager aut...
Das gildet ja hauptsächlich für Windosen und deren Dateisysteme. Bei GNUs und deren Dateisystemen kann man quasi schon alles benutzen, außer natürlich dem "/" und man darf Dateien/Verzeichnisse natürlich nicht einfach nur "." oder ".." nennen, weil das alles spezielle Bedeutungen hat. Sowas sollte man auf einem GNU-System mit passendem Dateisystem problemlos durchziehen können: Quellcode 1 touch '< > ? " : | \ *' ... und auch Umlaute usw. sollten gehen, wenn die entsprechenden Zeichensätze und S...
Passt evtl. Refresh-Rate oder Farbraum nicht? Kommt "no Signal input" wirklich beim Booten bzw. wann kommt es? (Schon beim BIOS? Beim Boot-Loader? Beim laden des Kernels? Bei irgendenem init-Script? Wenn X startet?)
Zitat Original von Stefan_Linux Jemand einen Tip, womit ich mir ähnlichen Ärger sparen kann? Für gewöhnlich würde ich Dir raten, das offizielle von der offiziellen Homepage nochmal herunter zu laden (idealerweise mit wget) und diesmal vor dem brennen die md5 zu prüfen. Wenn sie dann nicht stimmt, hast Du entweder irgendwelche Netzwerk-/Dateisystem-Probleme (bitte Probleme erst versuchen zu beheben und dann nochmal) oder das offizielle Image ist kaputt und nachdem man es bemerkt hat (evtl. Distr...
Stefan_Linux, auf Deinem Screenshot ist zu erkennen, dass es sich um VirtualBox handelt. So viel ich weiß, kannst Du dem VirtualBox irgendwie mitteilen, dass es eine iso-Image-Datei als virtuelles CD-ROM-Laufwerk benutzen soll. So kannst Du innerhalb der VirtualBox ohne den USB-Stick das Image starten. Sowas habe ich auch schon selbst gemacht.
Also ich find' schon, dass wir Programmierer die Pflicht haben, alles ordentlich zu escapen, schon allein, um Code-Injections, also Sicherheitslücken die das ausnutzen, zu verhindern. Natürlich gibt es Spezialfälle, wo man sowas z.B. aus Performance-Gründen nicht macht, aber das muss mit dem späteren Benutzer geklärt und dokumentiert werden. Schießlich sind theoretisch alle Zeichen erlaubt, die auf der Tastatur zu finden sind bzw. vom Dateisystem oder dem engestellten Zeichensatz unterstützt wer...
Das ist wohl ein Bug im Dateimananger. Wegen solchen Bugs vermeidet man es zwar, diese Zeichen zu verwenden (schon allein, um es sich zu erleichtern, eigene Scripts zu schreiben), man kann es aber eigentlich keinem vorwerfen, wenn er sie trotzdem verwendet. Man sollte diesen Bug versuchen zu melden bzw. nachsehen, ob er bereits gemeldet ist.
Genau, von den SUSE-Leuten gibt's doch eine Doku in der solche wichtigen Sachen drin stehen: http://de.opensuse.org/Dokumentation Stichwort: Paketverwaltung (Weiß nicht, ob das Dein SUSE ist, aber geht bestimmt genauso.) ... und was Du mit "Dateien in root root" meinst ist nicht ganz klar. root ist ja ein Benutzer, der nur für Wartungszwecke benutzt werden sollte. Möchtest Du dem bestimmte Dateien aneignen oder wie? ... aber warum nur?
Vielleicht ist der Jumper ja auch fest (Heißkleber?) oder er ist vllt. unbeschriftet und damit Du weißt, wo er bei Auslieferung steckt, wurde es gleich angegeben.
Georgi, dnsmasq kann schon (auch) richtiges DNS und ist tatsächlich etwas einfacher als bind, weil es i.d.R. einfach so die Namen der /etc/hosts auflöst und man kann in der Konfig-Datei oder per Kommandozeilenparameter ganz leicht einen MX definieren. Es ist natürlich nur für ganz kleine Netzwerke, z.B. Heimnetzwerke oder so.
