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Ok, ich denke, ich gebe es auf. Vielleicht könnte ein Admin den Thread löschen.
Hallo liebe Linuxfangemeinde, es ist wieder soweit, mein Drucker verweigert mir seinen Dienst, nachdem ich ihn aus und eingestöpselt habe. Erst hatte ich die Sorge, ein Hardwarefehler würde vorliegen, zumal eine Neuinstallation des Treibers scheinbar keine Besserung brachte; dann kam ich auf die Idee mal eine Testseite zu drucken und habe es auch mit dem lpr commando versucht - beides funktionierte tadellos. Ich würde aber auch gerne mit evince und anderen Programmen drucken, aber das will nicht...
Ah, danke, jetzt hab ich es tatsächlich geschafft den Piepton im Vimperator abzuschalten (den in der Konsole hab ich sowieso per default auf „visual bell”). Allerdings hört sich der auch ganz anders an, als der, den ich vorher als sporadisch störendes Hintergrundpiepen wahrgenommen hatte. Da sich das störende Piepgeräusch verflüchtigt hat, kann ich auch erstmal nichts weiter feststellen. Trotzdem vielen Dank!!! - Man lernt nie aus. Gruß, Ben
Hi linuxerr, danke für deine Antwort. Der störende Piepton wurde möglicherweise ausgelöst, da ich aufgrund eines Wackelkontakts an der Stromversorgung meines Laptops eine diletantische Verbesserung vorgenommen hatte. Nach einer erneuten Ausrichtung dieser Pfuscherei hat auch der Piepton aufgehört mich zu nerven. Allerdings habe ich es nicht geschafft die Systemtöne abzuschalten - weder über den Alsamixer, noch über irgendwelche BIOS Einstellungen. Ben
Hallo Linuxwebgemeinde, seit einiger Zeit höre ich immer wenn ich den Sound anschalte in unregelmäßigen Abständen einen Piepton. Ich konnte die Spur dieser Kuriosiät inzwischen durch eine Logdatei aufnehmen, allerdings bin ich jetzt ratlos, wie ich weiter vorgehen soll. In der Logdatei taucht bei jedem Pieps folgender Eintrag auf: Quellcode 1 boldboy logger: ACPI action undefined: ADP1 . Leider habe ich noch nicht herausgefunden, was dieses ADP1 sein soll, geschweige denn, wie ich diesen Piepton...
Danke für die guten Ideen. In der Tat hat Punkt 3 mir die entscheidende Idee gegeben. Ich starte den Hintergrundprozess "hintergrundprozess" und speichere dessen PID, dann starte ich einen Hintergrundprozess, der hier im Beispiel 15 sek. schläft und dann "hintergrundprozess" tötet. "waitpid" wartet nun also darauf, dass der Prozess entweder nach 15 sek. gekillt wird, oder eines natürlichen Todes stirbt: Quellcode 1 2 3 4 5 6 hintergrundprozess & PID=$! export PID (sleep 15; kill -9 $PID) & wait ...
Hallo, gibt es einen Befehl, der solange wartet, bis entweder ein im Hintergrund laufender Prozess beendet (so wie das bei wait bzw. waitpid der Fall ist) ist, oder eine Deadline überschritten wurde (so wie das bei sleep der Fall ist)? Oder gibt es eine Workaround (heißt ein bash script, was dies bewerkstelligt)? Gruß, Benjamin
Hi, lässt du die Ergebnisse direkt auf dem Bildschirm ausgeben? Wenn ja, dann würde ich versuchen den Kram erstmal in eine Textdatei umzuleiten. Ist nur ne Idee, könnte aber einen Tick schneller gehen. Wenn du allerdings Zeit sparen willst, indem du Ergebnisse bereits während der Suche sehen willst, dann kannst du es mal mit "sed -u" versuchen. Ben
Hi, danke für die Antwort. Ich habe jetzt mein Script so geändert, dass es einfach alles unter "/proc/partitions" auflistet, ob mountbar oder nicht. Ist dann zwar für den anwender etwas hässlich - aber auch nicht so schlimm. Erst mounten dauert mir einfach zu lang.
Genau genommen habe ich mich nicht sauber ausgedrückt. Es geht darum bei einem "cat /proc/partitions" die Partitionen (z.B. /dev/sda1) von den Gerätebezeichnern (z.B. /dev/sda) zu unterscheiden. Ich weiß nicht, wie das System das wissen kann, sonst hätte ich ja wahrscheinlich auch schon die Antwort, aber ich kann nicht glauben, dass es nicht funktionieren soll, denn spätestens wenn man versucht "/dev/sda" o.ä. zu mounten, wird man doch durch eine Fehlermeldung gestraft. Also kann das System dies...
Hallo, gibt es einen Befehl, mit dem ich alle "mountbaren" Partitionen auflisten kann? Ich brauche den Befehl um ein Script zu schreiben, ein einfaches "cat /proc/partitions tut es nicht. Ebenso nutzlos ist "fdisk -l", da fdisk scheinbar nicht alle Partitionen listet (z.B. habe ich eine SD Karte, deren Partitionen nicht gelistet werden). Gruß, Benjamin
Hi, ich bin jetzt auch schon seit einiger Zeit sowohl auf Laptop, als auch auf Tablet-PC unterwegs und habe daher auch einiges, vor allem, was Treiber & Co angeht, erlebt. Ich weiß jetzt, dass vieles eben nicht so einfach ist. Vor allem mit dem Touch Pad und der Grafikkarte hatte ich Probleme. Ein Tipp: Falls verschiedene Treiber zum Touchpad angeboten werden, so sollte man sich nicht gleich entmutigen lassen, wenn einer nicht oder nicht zufriedenstellend funktioniert, sondern nicht nur Treiber ...
Hallo Leute, vor kurzem habe ich mit einem Eintrag in meiner "~/.mailcap"-Datei versucht die standardmäßige Ausgabe eines Textanhangs (text/plain) nach vim umzuleiten: Quellcode 1 text/plain; /usr/bin/vim %s . Leider ohne Erfolg, die Textdatei wurde stets mit dem mutt-internen Pager geöffnet. Weiß jemand einen Rat? Ben
Entschuldigung, dass ich erst jetzt anworte, ich hatte mit ein paar Softwarebedingten Schwierigkeiten zu kämpfen. Schoneinmal vielen Dank für die Antworten. Ich habe im Mixer (Alsamixer) so ziemliche jedes Input mal aus und mal angestellt, ohne Erfolg. Das Mikrophon braucht vermutlich keinen Verstärker, soviel konnte ich in Erfahrung bringen, denn unter Windows ließ es sich einwandfrei betreiben. Falls noch jemand eine Idee hat, wie ich das Problem angehen könnte, für Vorschläge bin ich immer da...
Hallo, ich habe Probleme über Mikrofon eine Aufnahme zu erstellen. Sound funktioniert ganz gut soweit, das Mikro ist auch in Ordnung, aber beim Aufnehmen bekomme ich nur Rauschen. Hat jemand eine Idee, wo ich bei der Problem Bewältigung anfangen könnte? Benjamin
Es funktioniert anscheinend (noch) nicht, man siehe hier.
Hallo, vielleicht gibt es hier einen vim-Experten, der mir sagen kann, wie ich in vim einen Befehl/eine Funktion in einem ganz bestimmten Buffer ausführen kann (ohne tatsächlich in diesen Buffer zu wechseln). Z.B. will ich in dem Buffer "blub" einen String in die 2. Zeile einfügen. Beim aktuellen Buffer klappt das wunderbar mit Quellcode 1 :call append( 2, "string" ) , aber wie führe ich diesen Befehl im Buffer blub aus ohne dorthin wechsel zu müssen? Gruß, Ben
Hi Gutnix, danke für deine Antwort, allerdings benutze ich weder KDE noch sonst eine Desktopumgebung, die mir da einfach mal die Tasten umstellen würde (an meinem Windowmanager liegt es wahrscheinlich nicht). Auch an der Xmodmap kann es nicht liegen, ich besitze zwar mehrere, die habe ich aber selber angelegt und modifiziert, also weiß ich auch, was drinsteht, zumal ich schon mit xmodmap -pke überprüft habe, ob sich da nicht eventuell ein Fehler eingeschlichen hat. Ich nehme einfach an, dass sic...
Auch das letzte Problem ließ sich wieder per Hand beheben: xset r on Stellt die Tastenwiederholung wieder an. Tja... vermutlich ein Bug im Update von debian...
Allerdings habe ich jetzt ein neues Problem. Halte ich eine Taste gedrückt, so wird das zugehörige Ereignis nur einmal ausgeführt (wenn ich z.B. in einem Editor a gedrückt halte, so erscheint nur einmal a auf dem Schirm), dies finde ich aber sehr lästig. Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Gruß, Ben
