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31.08.2004, 19:23

Forenbeitrag von: »pulsum«

kernel lässt sich nicht kompilieren

stimmt, die IP-tables sind anscheinend im makefile nicht berücksichtigt worden. wird diese deaktiviert, klappt das kompilieren. kann aber ja irgendwie auch nicht angehen, denn was ist mit leuten, die wirklich iptables benötigen?! nachdem ich den kernel nun ein zweites mal kompiliert hatte, bekam ich einen ACPI Error CPU(0) beim booten, wobei der Rechner nach dem Fehler selbstständig einen Reset auslöst und selbst neu bootet, was aber ja wieder im gleichen Fehler endet. Kann es sein, dass die Ker...

30.08.2004, 16:09

Forenbeitrag von: »pulsum«

kernel lässt sich nicht kompilieren

Zitat Original von strcat Hoert sich irgendwie nach Debian an. Es IST Debian Ich bekomme aber so langsam die Krise mit diesen $%"§-Kernel 2.6. Jetzt bootet mein system sofort mit einen extrem bunten Screen, der auch nicht mehr weg geht Bei einer Neuinstallation tritt auf einmal ein Fehler auf und debootstrap wurde beendet. Nicht schlecht...

30.08.2004, 15:30

Forenbeitrag von: »pulsum«

kernel lässt sich nicht kompilieren

Tja, ich habe gleiches Problem. 'make' bricht bei mir mit folgender Fehlmeldung ab: no rule to make target 'net/ipv4/netfilter/ipt_tcpmss.c' needed by 'net/ipv4/netfilter/ipt_tcpmss.o' Google liefert zwar ca. 3 englische Ergebnisse, aber die haben tatsächlich mit einem anderen Problem (aber ähnlicher Fehlermeldung) zu tun. Woran kann das nun jetzt liegen und wie verschafft man sich hier eine Lösung? Gruss, Sven

15.06.2004, 11:23

Forenbeitrag von: »pulsum«

Autor/-in gesucht

Zitat Original von §igma da hast du sicherlich 100% recht, allerdings werde ich soetwas auf keinen fall hier in diesem öffentlichen forum diskutieren!!! sollte interesse bestehen und die genannten vorausetzungen bestehen, bitte per pn bei mir melden. dann starten wir ein thema in einem internen forum wo dann nur pozentielle autoren mitlesen können! wenn der "verlag" auch open-/staroffice verwendet ist das kein problem und dem ist so. MfG Ok, wenn das mit StarOffice klar geh, dann ist die Hürde ...

15.06.2004, 10:43

Forenbeitrag von: »pulsum«

Autor/-in gesucht

Zitat Original von §igma um den verlag, die vermarktung, druckung und das autorenhonorar braucht ihr euch - und damit der autor - keine sorgen zu machen.... Das sollte aber im Vorfeld geregelt und mit dem/den Autor(en), der/die im Vetrag aus rechtlichen Gründen (Urheber) genannt werden muss/müssen, geklärt werden. Zitat bezgl. des formats: so gut wie allen druckereien genügt ein pdf- oder ps-file! dieses läßt sich z.B. sehr leicht aus open-/star-office heraus erzeugen. Druckereien können mit PD...

15.06.2004, 10:30

Forenbeitrag von: »pulsum«

Autor/-in gesucht

Zitat Original von codc Zunächst einmal würde ich einen Verlag suchen der das ganze dann auch druckt. Ich hätte keinen Bock mir die Arbeit zu machen und keiner will den Kram weil schon zu viel auf dem Markt ist. Wie ich zuvor auch schon beschrieben habe. Ohne Verlag & Vertrag hat das Projekt keine realistische Chance. Zitat Mir ist wirklich nicht klar um was es in diesem Buch gehen soll und was es dem Leser bringen soll was nicht schon woanders publiziert ist. Ich für meinen Fall kaufe mir zwar...

15.06.2004, 08:27

Forenbeitrag von: »pulsum«

Autor/-in gesucht

Zitat Original von strcat @pulsum Keine Ahnung um was es sich in Deinem Buch gedreht hat, aber wir reden hier von Linux. Also OpenSource; nix mit "Buch kaufen muessen!!!11!". Ein */*Autozensur*/*Anfaenger*/* (damit meine ich User die *null* Erfahrung im Umgang mit Linux haben), brauchen Anleitungen die sie kostenlos bekommen. Linux hat sich u. a. deswegen durchgesetzt. Wenn ich ein anderes OS testen will und gezwungen bin mir Anleitungen zu kaufen, dann kann mir das Ding gestohlen bleiben. Free...

15.06.2004, 01:03

Forenbeitrag von: »pulsum«

Autor/-in gesucht

Hallo, da ich gerade selbst erfolgreich ein Buch geschrieben habe, möchte ich mich dazu auch kurz zu Wort melden Zunächst sollte auf jeden Fall geprüft werden, ob es bereits hinreichende Literatur zu dem Gebiet gibt. Gerade zu Debian habe ich mir jetzt einen dicken Wälzer bestellt (wurde im letzten Linux User Magazin vorgestellt). Wie es in Richtung Slackware aussieht, weiss ich leider nicht. Weiter sollte vorher mit einem geeigneten Verlag über die Sache gesprochen werden. Verlage haben ihre ei...

14.06.2004, 19:48

Forenbeitrag von: »pulsum«

Mit SSH auf Windows Rechner zugreifen ???

Ich habe mir OpenSSH installiert und jetzt klappts auch mit dem Zugriff auf Windows. Danke für die Hilfe(n)! Gruss, Sven

14.06.2004, 15:06

Forenbeitrag von: »pulsum«

RE: Mit SSH auf Windows Rechner zugreifen ???

Ok, auf dem Win-Rechner läuft natürlich SSH-Dienst. Hätte ich auch drauf kommen können ) Per Telnet und Samba wollte ich die Daten nicht mehr hin- und herschieben, weil ich in dem Netzwerk hier nicht alleine bin und gelegentlich auch schonmal "geguckt" wird, was so über den Router geschickt wird. Mit Port 80 wollte eigentlich nur den Transportweg nutzen, da sichergestellt war, dass Port 80 nicht per Router gesperrt ist. Aber was lernen wir daraus? Ports sind Zweckgebunden Danke! Gruss, Sven

14.06.2004, 14:52

Forenbeitrag von: »pulsum«

Mit SSH auf Windows Rechner zugreifen ???

Hallo, ich probiere gerade von meinem Linux (Fedora C. 1a) auf einen Windows Client per SSH zuzugreifen. Der Befehl 'ssh -l xxx 192.168.1.6' ist eigentlich korrekt - der User existiert und der Win Rechner hat die genannte IP. Die Antwort nach Absetzen des Befehls lautet jedoch jedesmal: ssh: connect to host 192.168.1.6 port: 22: Connection refused Ich habe auch schon ein paar andere Ports ausprobiert (auch Port 80), aber es half nix. Muss bei Windows noch irgendwas gemacht werden, was ich verges...

06.05.2004, 00:32

Forenbeitrag von: »pulsum«

Och nö ne

Ich bin dem begriff 'directory' gross geworden. Und dabei sollte es auch bleiben. Da aber ja alles eingedeutscht wird, lebe ich lieber mit dem Begriff 'Verzeichnis'. Da man aber scheinbar mit KDE versucht soviele Win User wie möglich anzusprechen, ziehen jetzt dort auch die Begrifflichkeiten von Win ein, damit der Umstieg noch leichter wird ) Gruss, Sven

10.04.2004, 21:24

Forenbeitrag von: »pulsum«

Frohe Ostern!

von mir natürlich auch frohe Ostern! Gleichzeitig möchte ich mich bei der Gelegenheit für die bisherigen Hilfen und Tips bedanken.

25.03.2004, 16:32

Forenbeitrag von: »pulsum«

Nertzwerk & Sound unter Debian ?

Hi, nun stehe ich aber wirklich auf dem Schlauch... Ich habe mir Debian 3.0 r2 installiert. Auf dem einen Rechner ist klappt soweit alles und auf dem anderen Rechner so gut wie nix, insbesondere Netzwerkkarte und Sound. Als System steht ein AMD Athlon XP 2200+ auf einem AsRock K7VT2 (mit Via KT 266A Chipsatz) zur Verfügung. Nachdem der Sound nicht funtionierte, habe ich erstmal den kernel neu kompiliert und seitdem geht auch meine Netzwerkkarte (eth0) nicht mehr. Es ist komischerweise nur noch d...

23.03.2004, 23:49

Forenbeitrag von: »pulsum«

RE: Debian für RedHat-User zu schwer???

Zitat Original von chieps Ich sitz zwar nicht vor nem schwerwiegenden Problem, wollt aber trotzdem mal eben kurz Prost sagen, mir schmeckt mein FeierabendBier nämlich auch gerade.. ;-) ja dann sowas muss man sich auch gönnen... by the way: cooles Userpic!!! gruss, sven

23.03.2004, 23:44

Forenbeitrag von: »pulsum«

RE: Debian für RedHat-User zu schwer???

Zitat Original von kernelpanic Vorsicht, das ist eine Glaubensfrage. Lass das blos keine Emacser hoeren... Aber Du hast natuerlich Recht :-) ich habe letztens noch jemanden getroffen, der hat den vi in der shell. also ganz so schlimm ist es bei mir nicht in der shell hab ich auch emacs. Zitat ICQ mache ich nicht. Fuer IRC nehm ich xchat unter X und irssi auf der Konsole. Gruss kp aktiv nutze ich ICQ auch nicht, aber ich habe mir da ma eine nummer zugelegt und schau einfach mal von zeit zu zeit ...

23.03.2004, 16:23

Forenbeitrag von: »pulsum«

RE: Debian für RedHat-User zu schwer???

Zitat Original von kernelpanic > stellt sich für mich die Frage, ob ich für Debian zu dämlich bin, oder vielleicht durch RedHat zu sehr an > andere Tools und Dinge gewohnt? Wohl eher letzteres. Verabschiede dich schonmal von den gaengigen "Konfigurationstools" und freunde dich mit einem Editor an :-) Fuer Debian Einsteiger immer wieder nuetzlich, die FAQ des IRC-Channels #debian.de: http://channel.debian.de/faq/ Gruss kp Als Editor habe ich mir damals schon den 'vi' ausgeguckt. Egal was ist, de...

22.03.2004, 23:19

Forenbeitrag von: »pulsum«

RE: Debian für RedHat-User zu schwer???

Zitat Original von tuxland na denn prost aber schau nicht zu tief in die flasche, sonst vergisst du wie du die fehler beseitigt hast ) yo, anscheinend muss ich debian erst 10x installieren und 20x durchkonfigurieren, bis ich alles kapiert habe. oha, da seh' ich aber noch ein paar flaschen zu denen ich greifen muss

22.03.2004, 23:00

Forenbeitrag von: »pulsum«

Debian für RedHat-User zu schwer???

Hi, also bislang habe ich RedHat9b und Fedora C 1 genutzt, war auch zufrieden. Bis ich dann Debian gesehen hatte und eigentlich wollte ich es auch garnicht ausprobieren ) Aber ich konnte die Finger nicht davon lassen und jetzt hab' ich den Salat - ich habe Debian gezogen, installiert und nun krachts an allen Ecken Die Konfiguration ging ja noch, KDE und Gnome auch, aber dann gings los... ich habe probiert Treiber zu installieren...nvidia z.B. ohne Erfolg. Ich habe zwar 'nv' als Treiber angegeben...

15.03.2004, 20:56

Forenbeitrag von: »pulsum«

Flavour?

Hi, wie schaut das bei Debian mit den einzelnen Flavours aus? Zum Download wird ne Menge angeboten und Flavours gibts genug. Welche sollte man nehmen? Ich habe für i386 "Vanilla" entdeckt, aber "idepci" könnte es auch sein Ich habe ein paar FAQs durchgeguckt, aber so richtig gefunden habe ich keine Antwort auf meine Frage. Eines noch sei erwähnt...ich möchte Debian aus Testzwecken installieren um mal den Unterschied zu meinen sonstigen Distris (RH9 und Fedora Core 1) rauszufinden. Gruss, Sven