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Suchergebnisse 1-7 von insgesamt 7.

20.01.2006, 14:33

Forenbeitrag von: »bit-hugo«

Suche "JANA" für sarge

Danke für Deine Beteiligung linuxerr, ich mach mir jetzt nicht die Mühe Dir das weiter zu erklären und konzentriere mich auf die qualifizierten Kommentare von Michael. Das bringt mich eher weiter.

19.01.2006, 16:58

Forenbeitrag von: »bit-hugo«

[SUCHE] Linux Distri für 133-Pentium Server ....

DSL dürfte auch gehen. DSL heisst in dem Fall : Damn Small Linux basiert auf Debian und ist in Grundinstallation nur 50 MB groß. OK Serverdienste müssten noch ergänzt werden. Aber schlank ist es allemal.

19.01.2006, 16:54

Forenbeitrag von: »bit-hugo«

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OK. Ge-Share-ten Fileserver in die Mitte stellen ist ne gute Idee. Dann bleibt wahrscheinlich nur noch eines übrig. Wie müsste so ein Gateway im Netz A aussehen, dass Terminal-Sessions von Clients des Netztes A auf einen Windows-Terminal-Server im Netz B zulässt? Dass könnte man doch dann auch mit ner Firewall (iptables) bewerkstelligen, die nur den RDP-Port duchlässt. Oder

19.01.2006, 16:23

Forenbeitrag von: »bit-hugo«

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Danke Michael, die Vertrauensstellung zwischen den beiden Netzen ist natürlich nur bedingt gegeben, da hast Du Recht. Einigung besteht aktuell tatsächlich nur in der gemeinsamen Nutzung des DSL-Anschlusses, da die Kollegen aus Netz A ne Flatrate haben und durch unser Mit-Schmarotzen keine Mehrkosten entstehen. Allerdings haben die Einheiten auch gemeinsame Daten zu verwalten, daher eben auch der Hinweis auf die "Ausbaustufe" bei der wir uns einen Fileserver teilen wollen. Wegen unterschiedlicher...

19.01.2006, 14:55

Forenbeitrag von: »bit-hugo«

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Ok, das mit dem zentralen Proxy verstehe ich. Da ich nur das Netz B administriere müsste ich mich mit dem Admin von Netz A über die Vorgehensweise einigen. Der wird die Notwendigkeit nicht sehen. Bin ja schon froh, dass er generell nichts dagegen hat, das wir seinen DSL-Anschluss mit nutzen Braucht der Rechner dann 3 Netzwerkadapter? Vermutlich ja, oder Und woher weiss der Adapter, an dem dann der DSL-Router hängt, dass ausgehende Anfragen über den DSL-Router müssen? Wird für diesen Adapter dann...

19.01.2006, 14:12

Forenbeitrag von: »bit-hugo«

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Vielen Dank für die ersten Anregungen. Im Einsatz eines HTTP-Proxys sehe ich folgende Vorteile: 1. Ich kann den Surf-Traffic auswerten (z.B. mit webalizer) 2. Ich kann innerhalb des Netzes B sehr dedizierte Benutzerrechte auf die Internet-Nutzung vergeben (z.B. über URL-Filterregeln in squidguard) und Proxy-Authentifizierung. Fazit: Mein erster Lösungsansatz könnte also so aussehen: a) Hardware wie beschrieben aufstellen; Netzwerkadapter konfigurieren b) für http/ftp den squid installieren, das ...

19.01.2006, 13:27

Forenbeitrag von: »bit-hugo«

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Hallo an alle Spezialisten, Folgende Aufgabe habe ich zu lösen: Netz A (192.168.1.0/24) hat einen DSL-Router und damit Internet-Anschluss. OK. Netz B (192.168.2.0/24) soll den DSL-Anschluss mit nutzen können. Die Netzabschnitte müssen aber getrennt bleiben, also Zugriff aus Netz A auf einen Server in Netz B darf nicht sein. Meine Idee wäre nun einen Proxy einzurichten um zwischen den Netzabschnitten zu vermitteln. HTTP(S)/FTP ist ja mit squid kein Problem, aber was mache ich um auch POP- und SMT...